Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für das Jahr  1965    (Anzahl: 256)

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13. bis 19. September 1965
Nationale Deutsche Tennismeisterschaften auf der BTHC-Anlage im Bürgerpark.


15. September 1965
Die Dichterin Ina Seidel begeht in Starnberg ihren 80. Geburtstag.


15. September 1965
Neue Ortsvermittlungsstelle 7, Querumer Straße 16, in Betrieb genommen.


19. September 1965
Die Braunschweiger Walter Schmidt (SPD) Bundesverkehrsminister Dr.-Ing. Hans-Christoph Seebohm (CDU) Dr. Hans-Edgar Jahn (CDU) und Dr. Willy Steinmetz (CDU) in den Bundestag gewählt.


22. September 1965
Ratssitzung: u.a. Verabschiedung einer Sonderschulvereinbarung mit dem Landkreis Braunschweig und des Vertrages zur Übernahme der Neuen Oberschule in die Trägerschaft des Landkreises Braunschweig; offizielle Benennung der seit Ostern der Volksschule Querum angegliederten Realschule als „Realschule Braunschweig-Querum“.


01. Oktober 1965
100jähriges Bestehen des Handelshauses C.W. Böttger - Grüner Löwe.


01. Oktober 1965
75jähriges Bestehen der Firma Müller & Brandes.


03. Oktober 1965
Schlüsselübergabe für das neue Gebäude der Hauptverwaltung der Schmalbach AG an der Gifhorner Straße/Ecke Schmalbachstraße.


04. Oktober 1965
100jähriges Bestehen des Kohlen Groß- und Einzelhandelsgeschäftes Hans-. v. Peinen, Südstraße 14/15.


05. Oktober 1965
Verabschiedung von Landesbischof D. Martin Erdmann und Amtseinführung seines Nachfolgers Dr. Gerhard Heinze im Dom St. Blasii.


09. bis 17. Oktober 1965
Bundesfotoschau des Verbandes Deutscher Amateurfotografen-Vereine in der Stadthalle.


09. Oktober 1965
Empfang der Stadt für die Teilnehmer der Jahrestagung des Freundeskreises des Eulenspiegel-Museums. Dauer der Tagung vom 08. bis 10. Oktober.


10. Oktober 1965
Prof. Dr. Rudolf Wilgalis, Inhaber eines Lehrstuhls für Schulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Braunschweig, ist verstorben.


13. Oktober 1965
Ratssitzung.


16. und 17. Oktober 1965
Eine Delegation der tschechoslowakischen UNESCO-Kommission, bestehend aus fünf Schulbuch-Autoren, beendet mit seinem Besuch des Internationalen Schulbuchinstitutes der Kant-Hochschule eine einwöchige Reise durch die Bundesrepublik.


17. Oktober 1965
Eröffnungssitzung im Großen Sitzungssaal des Rathauses anlässlich der Gesamtdeutschen Arbeitswochen im Verwaltungsbezirk Braunschweig vom 18. Oktober bis 07. November 1965.


23. Oktober 1965
Die Kreisgruppe Braunschweig des „Deutschen Siedlerbundes“ feiert ihr 25jähriges Bestehen.


23. Oktober 1965
Angliederung eines modernen Verwaltungstraktes an das Zentrallager der Firma Möbel-Boehme in Braunschweig-Kralenriede anlässlich des 10jährigen Bestehens des Lagers.


24. Oktober 1965
Wiedereinweihung der renovierten Aegidienkirche in Rautheim.


27. Oktober 1965
Ratssitzung: u.a. Die Sonderschule „G“ (für geistig behinderte Kinder) an der Kälberwiese erhält den Namen „Oswald-Berkhan-Schule“.



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

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Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.

Haben Sie Anregungen oder Kritiken zur Funktionalität und Bedienung der Stadtchronik, ist Ihnen ein Fehler aufgefallen? Dann schicken Sie eine E-Mail an das Stadtarchiv.

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