Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für das Jahr  1968    (Anzahl: 271)

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Januar 1968
Der 3. Bauabschnitt zur Modernisierung der Jugendherberge an der Broitzemer Straße wird abgeschlossen.


01. Januar 1968
Die Stadt Braunschweig wird „Weißer Kreis“ und scheidet damit aus der Wohnraumbewirtschaftung aus.


01. Januar 1968
100jähriges Bestehen der Oberpostdirektion Braunschweig.


02. Januar 1968
Als Nachfolger des zum Jahresende in den Ruhestand getretenen Präsidenten der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Prof. Dr. Harald Richter, tritt der bisherige Ministerialrat im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Prof. Günter Marten, sein Amt an.


05. Januar bis 04. Februar 1968
Das Braunschweigische Landesmuseum für Geschichte und Volkstum zeigt aus Anlass des 100jährigen Bestehens der Oberpostdirektion Braunschweig die Ausstellung „Die Post einst und jetzt“.


06. Januar 1968
Niedersächsischer Landeslehrertag des Deutschen Lehrerbundes.


09. Januar 1968
Der bisherige Präsident der Forschungsanstalt für Landwirtschaft, Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Batel, übergibt das Amt seinem Nachfolger, Prof. Dr. agr. Kurt Meinhold.


12. Januar 1968
Hundertjahrfeier der Oberpostdirektion Braunschweig in der Stadthalle mit einem Festvortrag von Bundespostminister Dr. Dollinger.


12. Januar 1968
Kranzniederlegung am Grabe des Dichters Rudolf Huch auf dem Hauptfriedhof zu dessen 25. Todestag.


14. Januar 1968
„Tag der offenen Tür“ im Postamt 1 am Berliner Platz und im Fernmeldeamt am Kattreppeln aus Anlass des 100jährigen Bestehens der Oberpostdirektion Braunschweig.


14. Januar 1968
Weihe der neuen Orgel der katholischen St.-Marien-Kirche in Querum.


22. Januar 1968
Regierungslandvermesser a. D. Dr.-Ing. e. h. Dr. phil. Egbert Harbert, emeritierter Professor der Geodäsie an der Technischen Hochschule, ist im Alter von 85 Jahren verstorben.


23. Januar 1968
Die Synode der Braunschweigischen evangelisch-lLutherischen Landeskirche verabschiedet das „Pastorinnengesetz“.


25. Januar 1968
Der Beauftragte für Naturschutz und Landschaftspflege der Stadt Braunschweig, Studienrat a. D. Gerhard Schridde, ist im Alter von 63 Jahren verstorben.


26. Januar 1968
Kundgebung des Landesbezirks Niedersachsen im Deutschen Gewerkschaftsbund unter dem Thema „Gefahren durch Notstandsgesetze“.


27. Januar 1968
Prof. Dr. Otto Hilbig, Rektor der Pädagogischen Hochschule, ist im Alter von 43 Jahren verstorben. Die Trauerfeier findet am 02. Februar statt.


29. Januar 1968
Der Konservenfabrikant Hermann Pinkepank ist im Alter von 76 Jahren verstorben.


31. Januar 1968
Ratssitzung: 2. Lesung des Haushaltsplanes 1968 u. a..


31. Januar 1968
Das Postamt 34, Helmstedter Straße 167, wird geschlossen.


02. Februar 1968
Beginn der Arbeiten zur Aufstellung von Verkaufspavillons am Bohlweg (Ecke Karrenführerplatz) für die von der Rathauserweiterung betroffenen Geschäfte.



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

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Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.

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