Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für das Jahr  1968    (Anzahl: 271)

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06. September 1968
Amtseinführung des neuen Direktors der Gewerblichen Berufsschule I, Günther Wickert.


06. bis 07. September 1968
50-Jahr-Feier des Stadtkreises Braunschweig im Reichsbund der Kriegs- und Zivilbeschädigten, Sozialrentner und Hinterbliebenen e. V..


08. September 1968
Empfang zum 20jährigen Bestehen der Raabe-Gedächtnisstätte


09. September 1968
Wiedereröffnung des Hallenbades der Stadtbad GmbH nach vollendetem Umbau.


09. bis 12. September 1968
Deutscher Pfarrertag


09. September 1968
Ratssitzung (53. und letzte Sitzung des bisherigen Rates): Verleihung des Ehrenbürgerrechts an den früheren Braunschweiger Oberbürgermeister und Niedersächsischen Innenminister Otto Bennemann an dessen 65. Geburtstag u. a..


09. September 1968
Inbetriebnahme einer Intensivpflegestation für Schwerkranke im Städtischen Krankenhaus Salzdahlumer Straße.


10. September 1968
Der Landkreis Braunschweig übergibt eine Konzeption zur Gebietsreform der Öffentlichkeit.


12. bis 13. September 1968
10. Kommunalpolitische Bundeskonferenz der SPD.


13. September 1968
Außensitzung der CDU-Fraktionen des Niedersächsischen Landtages.


13. bis 21. September 1968
Ausstellung „Politik für Deutschland“ des Bundesministeriums für Gesamtdeutsche Fragen im Altstadtrathaus.


14. September 1968
Prof. Dr.-Ing. Hermann Winter, früherer Leiter des Instituts für Flugzeugbau und Leichtbau der Technischen Universität, ist im Alter von 71 Jahren verstorben.


21. bis 22. September 1968
1. Segelregatta auf dem Südsee.


22. September 1968
100jähriges Bestehen des Hausfrauenverbandes Braunschweig e. V.. Aus diesem Anlass findet im Braunschweigischen Landesmuseum für Geschichte und Volkstum die Ausstellung „Die Braunschweiger Hausfrau in den letzten 100 Jahren“ statt (Eröffnung am 20. September 1968).


22. September 1968
Kirchentag der Braunschweigischen Evangelisch-lutherischen Landeskirche aus Anlass des 400jährigen Reformations-Jubiläums.


22. September 1968
Verleihung des Friedrich-Gerstäcker-Preises der Stadt Braunschweig an die Schriftstellerin Frau Professor Dr. Liselotte Welskopf-Henrich, Berlin, und des Rudolf-Wilke-Preises der Stadt Braunschweig an den Kunsterzieher, Studienassessor Gerd-Alexander Borchardt, Helmstedt.


25. September 1968
Feier zum 50jährigen Bestehen der Kinderkrankenpflegeschule in der Kinderklinik des Städtischen Krankenhauses Holwedestraße (früher Ludwigstraße).


26. September 1968
Verleihung der silbernen Plakette der Stadt Braunschweig an die Spedition Louis Fricke KG zum 100jährigen Bestehen.


26. September 1968
Besuch des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für das Flüchtlingswesen, des Norwegers Arne M. Torgersen, im Rathaus.


26. September 1968
Neubestattung der Gebeine des im Jahre 1090 ermordeten Grafen Ekbert II. und seiner Großmutter Gertrud der Älteren in der Gruft Heinrich des Löwen im Dom.



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

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Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.

Haben Sie Anregungen oder Kritiken zur Funktionalität und Bedienung der Stadtchronik, ist Ihnen ein Fehler aufgefallen? Dann schicken Sie eine E-Mail an das Stadtarchiv.

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