Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für das Jahr  1974    (Anzahl: 272)

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31. Januar bis 02. Februar 1974
Besuch des indonesischen Botschafters in der Bundesrepublik, Generalleutnant Achmad Tirtosudiro.


01. bis 22. Februar 1974
Ausstellung „Indonesische Batiken“ im Hauptgebäude der Norddeutschen Landesbank (Ottmerbau). Eröffnung der Ausstellung durch den indonesischen Botschafter.


01. Februar 1974
Der gemeinnützige Verein „Collegium Augustinum“ (Sitz in München) übernimmt vorläufig die Betriebsleitung und Geschäftsführung der „Parkwohnanlage Herzogin Victoria Luise“ am Hohetorwall, dessen Träger die „Wohnheim Braunschweig GmbH & Co. KG“ ist und seit dem 01. November 1973 unter Zwangsverwaltung steht.


01. Februar 1974
Gründung der „Norddeutschen Gesellschaft für Kommunale Anlagen mbH“ (Sitz in Braunschweig) durch die Norddeutsche Landesbank und die zur Westdeutschen Landesbank gehörende Gesellschaft für Kommunale Anlagen mbH (Düsseldorf).


01. bis 15. Februar 1974
Ausstellung „Die Bildungssysteme in der Bundesrepublik und in der DDR“ im Altstadtrathaus (veranstaltet vom Gesamtdeutschen Institut, Bonn).


01. Februar 1974
Teilnahme des Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Heinz Oskar Vetter, an der Betriebsrätekonferenz des Kreises Braunschweig-Wolfenbüttel, Besuch im Rathaus.


02. Februar 1974
Die Bezirksgruppe Augusttor im Landesverband Braunschweig der Kleingärtner feiert ihr 50jähriges Bestehen.


06. Februar 1974
Eröffnung eines Jugendberatungszentrums mit ambulanter Behandlungsstelle für Drogenabhängige im Hause Gieseler 3 durch den Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband.


07. Februar 1974
Wahl der Führungsspitze des Großraumverbandes Braunschweig. Direktor: Landtagsabgeordneter Bernhard Ließ; juristischer Beigeordneter: Dr. Jürgen Bräcklein; technischer Beigeordneter: Reinhold Oertwig.


10. bis 13. Februar 1974
Streik in Teilbereichen des öffentlichen Dienstes (ab 10. Februar Staatstheater, ab 11. Februar öffentliche Verkehrsmittel und Müllabfuhr).


11. Februar 1974
Generaloberst a. D. Alfred Keller, Leiter der früheren Deutschen Verkehrsfliegerschule in Braunschweig, ist in Berlin im Alter von 91 Jahren verstorben.


15. Februar 1974
Grundsteinlegung für das Einkaufszentrum der Weststadt an der Ecke Elbestraße/Muldeweg.


15. Februar 1974
Richtfest für das Neustadtrathaus (Wiederaufbau).


16. Februar 1974
Feierstunde zum 25jährigen Bestehen der Braunschweiger Guttempler-Gruppe „Heinrich Emil Schomburg“.


17. Februar 1974
Wiedereinweihung der Frauenkapelle (Fremdenkapelle) in Riddagshausen.


17. Februar 1974
Die Damenhockeymannschaft des Braunschweiger Turn- und Sportvereins Eintracht von 1895 e. V. verteidigt in Köln den im Vorjahr errungenen Titel eines Deutschen Hallenmeisters.


19. Februar 1974
Ratssitzung: Energie-Aktien des Landkreises Braunschweig, Nachtragsstellenplan 1974, Benennung der neuen Straße zwischen Bohlweg und Magnitorwall in „Georg-Eckert-Straße“.


20. Februar 1974
Grundsteinlegung für das Schulzentrum Stöckheim.


20. Februar 1974
Letzte Arbeitstagung der Ortsbeauftragten für Heimat- und Denkmalspflege im Landkreis Braunschweig.


22. Februar 1974
Die Straßenbahnlinie 3 fährt erstmalig über Voigtländer hinaus bis zur Ortsgrenze Volkmarode.



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

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