Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für das Jahr  1976    (Anzahl: 173)

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02. Juli 1976
Verabschiedung des bisherigen Leiters des Finanzamtes Braunschweig-Land, Regierungsdirektor Dr. Walter Staube, und Amtseinführung seines Nachfolgers, Regierungsdirektor Johann Petersen.


03. Juli 1976
Der bisherige Rektor der Technischen Universität, Professor Dr.-Ing. Klaus Pierick, übergibt das Rektorat an Professor Dr. Norbert Kamp.


05. bis 11. Juli 1976
63. Nationale Deutsche Tennismeisterschaften auf den BTHC-Anlagen im Bürgerpark. Neue Titelträger werden: Wünschig (Herreneinzel), Masthoff (Dameneinzel), Marten/Trenkle (Herrendoppel), Masthoff/Ebbinghaus (Damendoppel), Riedel/Plötz (Mixed). Die Meisterschaften wurden zum 40. Male in Braunschweig ausgetragen.


19. Juli 1976
Bei den Olympischen Sommerspielen in Montreal erringt Karl-Heinz Smieszek aus Salzgitter-Thiede, Mitglied der Braunschweiger Schützengesellschaft, im Kleinkaliberschießen – liegend, 50 Meter – die erste Goldmedaille für die Bundesrepublik.


23. Juli 1976
Fritz Lau, Ratsherr der Stadt Braunschweig, Ortsbürgermeister von Stöckheim, früherer Landrat des Landkreises Braunschweig, ist im Alter von 62 Jahren verstorben.


31. Juli 1976
Auflösung der Pädagogischen Zentralstelle, Parkstraße 9.


01. bis 07. August 1976
Deutsch-englische Woche zum 25jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft Braunschweig-Bath. Eine Delegation aus Bath mit Frau Oberbürgermeister Mary Rawling und Oberstadtdirektor David Beeton ist in Braunschweig zu Gast.


02. bis 07. August 1976
Ausstellung „10 Jahre aktive Deutschlandpolitik“ des Bundesministeriums für innerdeutsche Beziehungen im Altstadtrathaus.


03. August 1976
Triumphfahrt des Goldmedaillengewinners Karl-Heinz Smieszek vom Flughafen zum Altstadtrathaus. Beim anschließenden Empfang erhält er die Sportplakette der Stadt Braunschweig.


03. August 1976
Unterzeichnung des Konsortialvertrages für die Gesellschaft für biotechnologische Forschung in Braunschweig-Stöckheim durch Bundesforschungsminister Hans Matthöfer und den niedersächsischen Staatssekretär Dr. Axel von Campenhausen. Nach diesem Vertrag übernehmen der Bund 90 und das Land Niedersachsen 10 Prozent der Kosten für die Forschungseinrichtung.


07. August 1976
Einweihung der neuen Sportanlage mit Clubheim des Braunschweiger Sportvereins von 1922 am Biberweg.


08. August 1976
7. „Tag der offenen Tür“ der Stadtverwaltung mit 34 000 Besuchern.


12. bis 15. August 1976
Leiferde feiert sein 800jähriges Bestehen.


14. bis 23. August 1976
Lamme feiert sein 750jähriges Bestehen.


15. August 1976
1. „Tag der offenen Tür“ der Landesbereitschaftspolizei in der Schillkaserne, Friedrich-Voigtländer-Straße 41, mit etwa 15 000 Besuchern.


17. August 1976
Ratssitzung: Bebauungsplanänderung für Langedammstraße, Wirtschaftsförderung u.a..


21. August 1976
Festakt zur Wiedereröffnung des Städtischen Museums unter Teilnahme des Bundesministers für innerdeutsche Beziehungen Egon Franke.


21. bis 22. August 1976
1. Stadtteilfest am Schwarzen Berge.


22. August 1976
Wiedereröffnung des Städtischen Museums nach dreijährigen Umbauarbeiten.


27. August 1976
Einweihung des neuen Gemeindehauses der Kirchengemeinde im Kanzlerfeld.



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

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Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.

Haben Sie Anregungen oder Kritiken zur Funktionalität und Bedienung der Stadtchronik, ist Ihnen ein Fehler aufgefallen? Dann schicken Sie eine E-Mail an das Stadtarchiv.

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