Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für das Jahr  1976    (Anzahl: 173)

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07. Oktober 1976
Das neue Eingangsgebäude und der neu gestaltete Vorplatz des Hauptfriedhofes an der Helmstedter Straße werden durch das Stadtkirchenbauamt ihrer Bestimmung übergeben.


16. Oktober 1976
Regionaltagung der Gesellschaft der Orgelfreunde.


20. Oktober 1976
250jähriges Bestehen der Lebensmittel-Großhandlung und Fleischwarenfabrik Gebr. Jürgens KG – Spar-Zentrale Braunschweig, Industriestraße 10.


21. bis 22. Oktober 1976
Präsidiumssitzung des Reichsbundes der Kriegsopfer, Behinderten, Sozialrentner und Hinterbliebenen. An ihr nimmt eine Delegation der Union Fédérale aus Frankreich teil.


26. Oktober 1976
Übergabe des 4. und letzten Bauabschnittes des Berufsbildungszentrums der Handwerkskammer Braunschweig, Hamburger Straße 234.


26. bis 29. Oktober 1976
6. Deutsch-Englische Schulbuchtagung im Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung.


27. Oktober 1976
Verleihung des Friedrich-Gerstäcker-Preises der Stadt Braunschweig an den Schriftsteller Frederik Hetmann (Wiesbaden) für sein gesamtes literarisches Schaffen, besonders aber für sein Buch „Der rote Tag“.


27. Oktober bis 25. November 1976
Ausstellung über den spanischen Architekten Antonio Gaudí y Cornet (1852 bis 1926) im Altstatrathaus. Sie wird von der Stadt Braunschweig und dem Spanischen Generalkonsulat in Hannover durchgeführt.


28. bis 29. Oktober 1976
8. Bundes-Personalrätekonferenz der Deutschen Postgewerkschaft.


31. Oktober 1976
Vorstandssitzung der Fritz-Erler-Gesellschaft.


02. November 1976
Konstituierende Sitzung des neuen Rates der Stadt. Es werden gewählt: Bezirksgeschäftsführer Gerhard Glogowski (SPD) zum Oberbürgermeister, Steuerrat Günter Jaenicke (CDU) zum 1. Bürgermeister und Staatsanwalt Wilfried Klebe (SPD) zum 2. Bürgermeister.


04. November 1976
100jähriges Bestehen der Fahrzeug- und Karosseriebau-Innung Braunschweig.


04. November 1976
Einweihung des Seniorenzentrums der Stiftung St. Thomae-Hof in der Weststadt, Muldeweg 20.


07. bis 11. November 1976
5. Tagung der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland. Bundeskanzler Helmut Schmidt und der Generalsekretär des Weltkirchenrates, Philip Potter, richten Grußworte an die 120 Delegierten.


12. November 1976
100jähriges Bestehen der Fahrzeug- und Karosseriebau-Innung Braunschweig.


17. November 1976
Zur Erinnerung an Ricarda Huch und ihr Geburtshaus übergibt ein Freundeskreis der Stadt zwei Plaketten, die an der Stelle ihres Geburtshauses in Löbbeckes Park angebracht werden.


17. bis 20. November 1976
1. deutsch-tunesische Schulbuchkonferenz im Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung.


20. November 1976
1. „Konzert der Braunschweiger“ in der Stadthalle mit 13 Spielmanns-, Fanfaren- und Musikzügen mit mehr als 500 Musikern.


23. November 1976
Ratssitzung: BTHC-Tennishalle im Bürgerpark, Überweisung an die Ausschüsse, Zoo-GmbH in Stöckheim, Streichung weiterer Zuschüsse u.a..


25. bis 29. November 1976
Festliche Tage neuer Kammermusik der Stadt Braunschweig (28. Folge).



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

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Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.

Haben Sie Anregungen oder Kritiken zur Funktionalität und Bedienung der Stadtchronik, ist Ihnen ein Fehler aufgefallen? Dann schicken Sie eine E-Mail an das Stadtarchiv.

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