Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für das Jahr  1982    (Anzahl: 185)

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16. bis 20. November 1982
15. deutsch-polnische Schulbuchkonferenz im Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung.


18. November 1982
Sitzung des Arbeitskreises Bau- und Wohnungswesen der CDU-Landtagsfraktion.


19. November bis 10. Dezember 1982
Ausstellung "Straßen in unserem Lebensraum" im Rathaus. Diese vom Niedersächsischen Wirtschaftsministerium und vom Niedersächsischen Landesverwaltungsamt zusammengestellte Ausstellung wurde zuvor in Hannover, Göttingen, Hildesheim und Hameln gezeigt.


20. bis 21. November 1982
100. Brunswiek-Rassegeflügelschau des Braunschweiger Vereins für Geflügelzucht von 1860.


23. bis 30. November 1982
Festliche Tage neuer Kammermusik der Stadt Braunschweig (34. Folge).


24. November 1982
Braunschweigs ältester Seniorenverein, „Die jungen Alten“, ein Zusammenschluss ehemaliger Angehöriger des graphischen Gewerbes, feiert sein 50jähriges Bestehen.


25. November 1982
Empfang für Unternehmer und Führungskräfte der niedersächsischen Wirtschaft und Persönlichkeiten aus Indonesien in der Norddeutschen Landesbank am alten Bahnhof, ausgerichtet vom Indonesischen Konsulat Hannover und der Norddeutschen Landesbank.


27. November 1982
100 Jahre Telefon in Braunschweig.


27. bis 28. November 1982
Erste deutsche Trommeltaubenschau in der Schimmelhalle an der Hamburger Straße mit Teilnehmern aus dem In- und Ausland.


29. November 1982
Verleihung des Ludwig-Spohr-Preises der Stadt Braunschweig an den Komponisten Professor Wilhelm Killmayer (München).


30. November 1982
Ratssitzung: Einbringung des Haushaltsentwurfs 1983 u.a..


01. Dezember 1982
Eröffnung der Friedrich-Gerstäcker-Gedenkstätte im Cavaliershaus des Schlosses Richmond, Wolfenbütteler Straße 56. Sie wird von der Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft unterhalten.


02. Dezember 1982
Das Mineralogische Institut der Technischen Universität ehrt in einer Feierstunde Walter Richard Kahn für die Stiftung seiner aus 12 000 Einzelstücken bestehenden mineralogischen Sammlung.


03. Dezember 1982
50jähriges Bestehen des Stadtbades. Die Stadt Braunschweig gibt aus diesem Anlass im Altstadtrathaus einen Empfang.


03. Dezember 1982
Eröffnung der Sammlung zeitgenössischer Kunst des Museumsvereins Braunschweig für zeitgenössische Kunst e. V. im Hause Steintorwall 3.


06. Dezember 1982
Schulfest zur Übergabe des 3. Erweiterungsbaus der Grundschule Hondelage.


06. Dezember 1982
Grundsteinlegung für den Neubau der Institute für Organische und Anorganische Chemie der Technischen Universität an der Zimmerstraße/Ecke Hagenring durch den Niedersächsischen Minister für Wissenschaft und Kunst, Dr. Johann-Tönnjes Cassens.


06. Dezember 1982
Verleihung des Peter-Joseph-Krahe-Preises der Stadt Braunschweig: 1. für den Bau des VW-Marketing Management Instituts auf dem früheren Klostergut in Riddagshausen (Architekten: Pysall, Jensen, Stahrenberg und Partner), 2. für den Eingangsbau und die Vorplatzgestaltung des Hauptfriedhofes (Bauherr: Stadtkirchenverband, Architekt Dr. Reinhard Dorn †), 3. für den Nibelungen-Wohnbau Frankfurter Straße 14-18 mit seiner Kombination von Sozialwohnungen mit Einrichtungen für Kinder und alte Menschen (Architekten: Westermann, Schwerer, Fischer), 4. für den Umbau des Hauses Ölschlägern 13 (Bauherr: Helga Röser, Architekten: Böttger, Orlich und Sandleben [Köln]), 5. für das Wohn- und Geschäftshaus Kurt-Schumacher-Straße 18/19 (Bauherr: Vereinigte Krankenversicherung AG. Architekt: H.-J. Tönnies).


11. Dezember 1982
Empfang der Stadt für rund 100 ausländische Studenten, Praktikanten und Arbeitnehmer im Altstadtrathaus.


12. Dezember 1982 bis 09. Januar 1983
Ausstellung „Braunschweig aus der Vogelperspektive“ im Städtischen Museum. Gezeigt werden Luftbilder der Galerie für Photographie.



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

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Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.

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