Tagung 2025: Von der Republik zu Diktatur und Zusammenbruch

Die Stadt Braunschweig in der Zeit des Nationalsozialismus: Stand und Perspektiven der Forschung

Im Jahr 2025 begehen wir den 80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus. Das Stadtarchiv nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um in Kooperation mit dem Arbeitskreis Andere Geschichte/Gedenkstätte Schillstraße, dem Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte und Geschichtsvermittlung der TU Braunschweig sowie dem Haus der Wissenschaft eine wissenschaftliche Tagung zur Geschichte der Stadt Braunschweig im Nationalsozialismus auszurichten, wobei auch die Jahre der Weimarer Republik und die Nachkriegszeit bis in die Mitte der 1950er Jahre in die Betrachtung mit einbezogen werden sollen. Die Tagung soll einen Überblick über das Themenfeld vermitteln, eine Bilanz der bisherigen Forschung ziehen, auf bestehende Desiderate hinweisen und neue Forschungstrends aufgreifen. Integrale Bestandteile der Tagung sind ein öffentlicher Abendvortrag von Hans-Ulrich Ludewig zur Braunschweiger Geschichte zwischen 1918 und 1955 sowie eine prominent besetzte Podiumsdiskussion zum Wandel der Erinnerungskultur. Die Tagung und der zu publizierende Sammelband mit ihren Ergebnissen sollen zugleich der Vorbereitung einer zum 1000jährigen Stadtjubiläum 2031 erscheinenden mehrbändigen Stadtgeschichte dienen.

Informationen

Datum

13./14. November 2025

Anmeldung zur Tagung

Bitte melden Sie sich bis zum 30. Oktober 2025 per Post, Fax oder E-Mail über die nachfolgende Kontaktadresse zur Tagung an:

Kontakt

Stadtarchiv ǀ Stadt Braunschweig, Schlossplatz 1, 38100 Braunschweig, Fax: 0531 470 47 25, E-Mail: stadtarchivbraunschweigde

Tagungsort

Aula im Haus der Wissenschaft Pockelsstraße 11, 38106 Braunschweig

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