Auch wenn die Adventszeit eine vermehrte Anzahl von Bränden mit sich bringt, eine deutliche Steigerung der Feuerwehr-Einsatzzahlen brachten die ungewöhnlich tiefen Temperaturen mit sich. Am Wochenende und bis
Montagmittag wurde die Feuerwehr Braunschweig zu insgesamt 21 geplatzten Wasser- oder Heizungsrohren gerufen. Auch einige Brandalarme stellten sich vor Ort als Hilfeleistungseinsätze heraus: Die vermeintlichen Rauchwolken erwiesen sich als Dampfschwaden aus geplatzten Heizungsrohren. Die Mehrzahl der Einsätze ergab sich dabei am Montag: durch den deutlichen Temperaturanstieg tauten geborstene Bruchstellen auf, teilweise waren erhebliche Wasserschäden die Folge.