Bildung integriert
Ziele
- Orientierung an der Kette des lebenslangen Lernens: alle Altersgruppen und Lebenslagen sind in einem kommunalen Bildungsmanagement relevant
- Herstellung von Transparenz, damit ersichtlich ist, für wen welches Bildungsangebot passgenau ist
- Zusammenarbeit und Vernetzung der Bildungsanbieter untereinander verbessern
- Optimierung der Bildungsangebote, Orientierung am Bedarf der Menschen in der Stadt
- Verbesserung der Bildungsbeteiligung und Bildungschancen, insbesondere benachteiligter Menschen
- Steuerung von Bildungsprozessen auf kommunaler Ebene mit Struktur- und Entwicklungsdaten
- Entwicklung von konkreten Handlungsempfehlungen aufgrund der datenbasierten Kenntnisse, um die Braunschweiger Bildungslandschaft weiter zu entwickeln
- Entwicklung eines umfassenden Konzepts einer Bildungsberatung
Arbeitsschwerpunkte
- Organisation und Durchführung von Erhebungen sowie eines breit angelegten Beteiligungsprozesses in der Schulentwicklungsplanung
- Schaffung von Datengrundlagen für die Bildungsberichterstattung und integrierte sowie übergreifende Planungen der Stadt Braunschweig
- Datengestützte Analysen und Berichte zu verschiedenen Themen
- Vernetzung von Bildungsakteuren
- Vorbereitung von städtischen Kooperationsvereinbarungen (mit externen Partnern)
- Fokussierung auf die Schnittstellen in Bildungsbiografien, die Übergänge (z. B. von der KiTa zu Grundschule oder von der weiterführenden Schule in Beruf / Studium)
- Erstellung eines Bildungswegweisers für die Stadt Braunschweig
Ansprechpartner*in
Stadt Braunschweig
Anschrift
Bohlweg
52
38100
Braunschweig
Kontakt
Fax:
0531 4703525
E-Mail-Adresse:
bildungsbuero@braunschweig.de
Caroline Axer
Kontakt
Tel.:
0531 4702544
E-Mail-Adresse:
caroline.axer@braunschweig.de
Weitere Informationen
Andreas Herwig
Kontakt
Tel.:
0531 4703259
E-Mail-Adresse:
andreas.herwig@braunschweig.de
Weitere Informationen
Das Vorhaben "Bildung in Braunschweig – Aufbau eines datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements" wird im Rahmen des Programms "Bildung integriert" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds unter dem Förderkennzeichen 01JL1650 gefördert.