Zum Tag der Jugend: Neues Jugendbüro stellte sich vor

Braunschweig, 13. August 2024 - Referat Kommunikation

Das neue Jugendbüro befindet sich in der ehemaligen Oberpostdirektion.© Stadt Braunschweig / Daniela Nielsen

Das Jugendbüro in Braunschweig soll ein zentraler Anlaufpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene sein, als Plattform für Beteiligung, Austausch und Informationen dienen und die Interessen und Bedürfnisse von Jugendlichen in der Stadt Braunschweig vertreten.

Den Internationalen Tag der Jugend am Montag, 12. August, hat das Team des Jugendbüros zum Anlass genommen, junge Menschen zwischen 14 und 18 Uhr in das neue Jugendbüro in der Friedrich-Wilhelm-Straße 3 (ehemalige Oberpostdirektion) einzuladen. Die Besucherinnen und Besucher konnten sich informieren und die Räumlichkeiten besichtigen. Sie konnten außerdem verschiedene Jugendbeteiligungsprojekte und -bereiche kennenlernen, sich mit aktuellen Themen auseinandersetzen, über Beteiligungsmöglichkeiten informieren und ihre Wünsche und Ideen für das Jugendbüro einbringen. 

Für die Arbeit im Jugendbüro stehen mehrere Laptop-Arbeitsplätze (Open Space), Infopoints und Besprechungsräume für Jugendliche zur Verfügung. Außerdem gibt es eine große Multifunktionsfläche für Veranstaltungen, die unter anderem auch vom Jugendparlament der Stadt genutzt werden kann. 

Drei Fachkräfte des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie sind aus dem Gebäude am Eiermarkt ins Jugendbüro umgezogen. Drei weitere Stellen wurden mit Förderung des Regionalministeriums geschaffen - für die sozialpädagogische Begleitung des Jugendparlaments und des Jugendbüros und für eine Social-Media-Fachkraft. Auf ihrer Sommerreise durch Niedersachsens Fördervielfalt hat Ministerin Wiebke Osigus das Jugendbüro am Tag der offenen Tür gemeinsam mit der Sozialdezernentin der Stadt Braunschweig, Dr. Christina Rentzsch, besucht. „Gerade in der aktuellen Lage ist es ein wichtiges Zeichen, das demokratische Engagement junger Menschen zu fördern“, so Dr. Rentzsch.

Auf ihrer Sommerreise durch Niedersachsens Fördervielfalt hat Ministerin Wiebke Osigus das Jugendbüro am Tag der offenen Tür gemeinsam mit der Sozialdezernentin der Stadt Braunschweig, Dr. Christina Rentzsch, besucht.© Stadt Braunschweig / Daniela Nielsen
Das Projekt wird im Rahmen des Förderprogramms „Resiliente Innenstädte“ aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Mit dem Programm fördert das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung die Stärkung der Innenstädte. Für die EU-Förderperiode 2021-2027 stellt das Ministerium insgesamt 61,5 Millionen Euro zur Verfügung. Davon können bis zu 4,2 Millionen Euro zusätzlich zu den Mitteln aus dem Programm „Perspektive Innenstadt!“ in Maßnahmen zur Stärkung der Braunschweiger Innenstadt fließen. Braunschweig wird als eine von 15 Städten im Rahmen von „Resiliente Innenstädte“ gefördert.

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Tag der offenen Tür im neuen Jugendbüro

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Tag der offenen Tür im neuen Jugendbüro© Stadt Braunschweig / Markus Hörster

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