Seite vorlesen Die Preisträger*innen Die Preisträger*innen seit der Neukonzeption des Wilhelm Raabe-Literaturpreises im Jahr 2000:Raabe-Haus:LiteraturzentrumJudith Hermann, Preisträgerin 2023 Der vom Deutschlandfunk und der Stadt Braunschweig gestiftete und mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis geht an Judith Hermann für ihr Buch „Wir hätten uns alles gesagt“ (erschienen 2023 im S. Fischer Verlag).Raabe-Haus:LiteraturzentrumJan Faktor, Preisträger 2022 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, geht an Jan Faktor für sein Buch „Trottel“ (erschienen 2022 im Verlag Kiepenheuer & Witsch).Raabe-Haus:LiteraturzentrumGert Loschütz, Preisträger 2021 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, geht an Gert Loschütz für sein Buch „Besichtigung eines Unglücks“ (erschienen 2021 im Verlag Schöffling & Co.).Raabe-Haus:LiteraturzentrumChristine Wunnicke, Preisträgerin 2020 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, geht an Christine Wunnicke für ihr Buch „Die Dame mit der bemalten Hand“ (erschienen 2020 im Berenberg Verlag).Raabe-Haus:LiteraturzentrumNorbert Scheuer, Preisträger 2019 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, geht an Norbert Scheuer für sein Buch „Winterbienen“ (erschienen 2019 im Verlag C.H. Beck).Raabe-Haus:LiteraturzentrumJudith Schalansky, Preisträgerin 2018 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, geht an Judith Schalansky für ihr Buch „Verzeichnis einiger Verluste“ (erschienen 2018 im Suhrkamp Verlag).Raabe-Haus:LiteraturzentrumPetra Morsbach, Preisträgerin 2017 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, geht an Petra Morsbach für ihren Roman „Justizpalast” (erschienen 2017 im Albrecht Knaus Verlag).Raabe-Haus:LiteraturzentrumHeinz Strunk, Preisträger 2016 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, geht an Heinz Strunk für seinen Roman „Der goldene Handschuh“ (erschienen 2016 im Rowohlt Verlag).Raabe-Haus:LiteraturzentrumClemens J. Setz, Preisträger 2015 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, geht an Clemens J. Setz für seinen Roman „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“ (erschienen 2015 im Suhrkamp Verlag).Raabe-Haus:LiteraturzentrumThomas Hettche, Preisträger 2014 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, ging an Thomas Hettche für seinen Roman „Pfaueninsel" (erschienen 2014 im Verlag Kiepenheuer & Witsch).Raabe-Haus:LiteraturzentrumMarion Poschmann, Preisträgerin 2013 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm-Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, ging an Marion Poschmann für ihren Roman „Die Sonnenposition" (erschienen 2013 im Suhrkamp Verlag).Raabe-Haus:LiteraturzentrumChristian Kracht, Preisträger 2012 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm-Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, ging an Christian Kracht für seinen Roman „Imperium“ (erschienen 2012 im Verlag Kiepenheuer & Witsch).Raabe-Haus:LiteraturzentrumSibylle Lewitscharoff, Preisträgerin 2011 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm-Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, ging an Sibylle Lewitscharoff für ihren Roman „Blumenberg“ (erschienen 2011 im Suhrkamp Verlag).Raabe-Haus:LiteraturzentrumAndreas Maier, Preisträger 2010 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm-Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, ging an Andreas Maier für seinen Roman „Das Zimmer“ (erschienen 2010 im Suhrkamp Verlag).Raabe-Haus:LiteraturzentrumKatja Lange-Müller, Preisträgerin 2008 Der mit 25.000 Euro dotierte Wilhelm-Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, ging an die Berliner Autorin Katja Lange-Müller für ihren Roman „Böse Schafe", (erschienen 2007 im Verlag Kiepenheuer & Witsch)Raabe-Haus:LiteraturzentrumWolf Haas, Preisträger 2006 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm-Raabe-Literaturpreis 2006 ging an den Wiener Autor Wolf Haas (46) für sein Buch „Das Wetter vor 15 Jahren" (erschienen 2006 im Verlag Hoffmann und Campe).Raabe-Haus:LiteraturzentrumRalf Rothmann, Preisträger 2004 Der mit 25.000 Euro dotierte Wilhelm-Raabe-Literaturpreis ging 2004 an Ralf Rothmann für das Buch „Junges Licht" (erschienen 2004 im Suhrkamp-Verlag).Raabe-Haus:LiteraturzentrumJochen Missfeldt, Preisträger 2002 Im Jahr 2002 vergab die Stadt Braunschweig zusammen mit Deutschlandfunk den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis an den Schriftsteller Jochen Missfeldt für sein Werk „Gespiegelter Himmel" (erschienen 2001 im Alexander Fest Verlag).Raabe-Haus:LiteraturzentrumRainald Goetz, Preisträger 2000 Das literarische Werk „Abfall für alle"(erschienen 1999 im Suhrkamp-Verlag), dem die Auszeichung mit dem Wilhelm Raabe-Literaturpreis insbesondere gilt, ist ein herausragendes Beispiel für die selbstbewusste Formsetzung des Autors.Alle Fotos: Fotorechte Stadt Braunschweig
Raabe-Haus:LiteraturzentrumJudith Hermann, Preisträgerin 2023 Der vom Deutschlandfunk und der Stadt Braunschweig gestiftete und mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis geht an Judith Hermann für ihr Buch „Wir hätten uns alles gesagt“ (erschienen 2023 im S. Fischer Verlag).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumJan Faktor, Preisträger 2022 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, geht an Jan Faktor für sein Buch „Trottel“ (erschienen 2022 im Verlag Kiepenheuer & Witsch).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumGert Loschütz, Preisträger 2021 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, geht an Gert Loschütz für sein Buch „Besichtigung eines Unglücks“ (erschienen 2021 im Verlag Schöffling & Co.).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumChristine Wunnicke, Preisträgerin 2020 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, geht an Christine Wunnicke für ihr Buch „Die Dame mit der bemalten Hand“ (erschienen 2020 im Berenberg Verlag).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumNorbert Scheuer, Preisträger 2019 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, geht an Norbert Scheuer für sein Buch „Winterbienen“ (erschienen 2019 im Verlag C.H. Beck).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumJudith Schalansky, Preisträgerin 2018 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, geht an Judith Schalansky für ihr Buch „Verzeichnis einiger Verluste“ (erschienen 2018 im Suhrkamp Verlag).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumPetra Morsbach, Preisträgerin 2017 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, geht an Petra Morsbach für ihren Roman „Justizpalast” (erschienen 2017 im Albrecht Knaus Verlag).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumHeinz Strunk, Preisträger 2016 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, geht an Heinz Strunk für seinen Roman „Der goldene Handschuh“ (erschienen 2016 im Rowohlt Verlag).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumClemens J. Setz, Preisträger 2015 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, geht an Clemens J. Setz für seinen Roman „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“ (erschienen 2015 im Suhrkamp Verlag).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumThomas Hettche, Preisträger 2014 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, ging an Thomas Hettche für seinen Roman „Pfaueninsel" (erschienen 2014 im Verlag Kiepenheuer & Witsch).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumMarion Poschmann, Preisträgerin 2013 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm-Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, ging an Marion Poschmann für ihren Roman „Die Sonnenposition" (erschienen 2013 im Suhrkamp Verlag).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumChristian Kracht, Preisträger 2012 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm-Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, ging an Christian Kracht für seinen Roman „Imperium“ (erschienen 2012 im Verlag Kiepenheuer & Witsch).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumSibylle Lewitscharoff, Preisträgerin 2011 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm-Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, ging an Sibylle Lewitscharoff für ihren Roman „Blumenberg“ (erschienen 2011 im Suhrkamp Verlag).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumAndreas Maier, Preisträger 2010 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm-Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, ging an Andreas Maier für seinen Roman „Das Zimmer“ (erschienen 2010 im Suhrkamp Verlag).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumKatja Lange-Müller, Preisträgerin 2008 Der mit 25.000 Euro dotierte Wilhelm-Raabe-Literaturpreis, gestiftet von der Stadt Braunschweig und Deutschlandfunk, ging an die Berliner Autorin Katja Lange-Müller für ihren Roman „Böse Schafe", (erschienen 2007 im Verlag Kiepenheuer & Witsch)
Raabe-Haus:LiteraturzentrumWolf Haas, Preisträger 2006 Der mit 30.000 Euro dotierte Wilhelm-Raabe-Literaturpreis 2006 ging an den Wiener Autor Wolf Haas (46) für sein Buch „Das Wetter vor 15 Jahren" (erschienen 2006 im Verlag Hoffmann und Campe).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumRalf Rothmann, Preisträger 2004 Der mit 25.000 Euro dotierte Wilhelm-Raabe-Literaturpreis ging 2004 an Ralf Rothmann für das Buch „Junges Licht" (erschienen 2004 im Suhrkamp-Verlag).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumJochen Missfeldt, Preisträger 2002 Im Jahr 2002 vergab die Stadt Braunschweig zusammen mit Deutschlandfunk den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis an den Schriftsteller Jochen Missfeldt für sein Werk „Gespiegelter Himmel" (erschienen 2001 im Alexander Fest Verlag).
Raabe-Haus:LiteraturzentrumRainald Goetz, Preisträger 2000 Das literarische Werk „Abfall für alle"(erschienen 1999 im Suhrkamp-Verlag), dem die Auszeichung mit dem Wilhelm Raabe-Literaturpreis insbesondere gilt, ist ein herausragendes Beispiel für die selbstbewusste Formsetzung des Autors.