Braunschweiger Dom erinnert an Heinrich den Löwen

Braunschweig, 06. August 2009


Vor 814 Jahren starb Heinrich der Löwe in Braunschweig, wo er im Dom St. Blasii seine letzte Ruhestätte fand. Zu Ehren des Herzogs von Sachsen und Bayern wurde im Braunschweiger Dom in einer Veranstaltung an den 814. Todestag Heinrichs erinnert. „Schließlich hat Heinrich der Löwe den Dom zu seiner memoria erbauen lassen; also haben wir das Totengebet gehalten", so Domprediger Joachim Hempel. 

Alle zwölf Glocken des Domgeläuts riefen die Bevölkerung zur feierlichen Zeremonie in den Dom. Eigens für den 814. Todestag der Braunschweiger Identifikationsfigur wurden die Kerzen des Siebenarmigen Leuchters entzündet. Nach der täglichen Andacht begab sich die Gemeinde zum Grab des Welfenherzogs und seiner Frau, Mathilde von England. Stadtrat Wolfgang Laczny und Domprediger Joachim Hempel legten dort Rosen auf beide Sarkophage und hielten zusammen das „menento mori". 

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Am Grab des Welfenherzogs und seiner Frau, Mathilde von England© Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Rischbieter

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