Frauenchor Timmerlah 1949

Der Frauenchor Timmerlah, mit derzeit 31 Mitgliedern, wurde am 27. August 1949 von 27 Frauen aus Timmerlah gegründet.

Hier zunächst ein paar Bilder aus den "guten alten Tagen":

Frauenchor sitzend© Quelle Andreas Maasberg

Im Laufe der Jahre verhalfen verschiedene Chorleiter dem Frauenchor Timmerlah zu Erfolg und Anerkennung und zu einem Repertoire verschiedener Lieder, vom Volkslied über Operetten- und Musical-Lieder bis hin zu kirchlichen oder anspruchsvollen Gesangstücken und Kunstliedern.

Frauenchor stehend© Quelle Andreas Maasberg

Die Teilnahme an Wettbewerben und Festivals, Konzertreisen ins In- und Ausland (Finnland/Lahti, Ungarn/Pècs und Budapest), Jubiläumskonzert in der Braunschweiger Stadthalle sowie Auftritte bei Konzerten im lokalen Umfeld sind Zeugnis engagierter Chorarbeit.

Frauenchor© Quelle Andreas Maasberg

Mittlerweile ist der Chor bereits 66 Jahre alt (2015) und es ist nach wie vor ein Ohrenschmaus, ihm zuzuhören.

Insbesondere dank des nunmehr mehr als 40 Jahre tätigen
Chorleiters: Siegfried Schatton, Bahnhofstr. 9, 38124 Leiferde, Tel. 05341-264621

und seiner unermütlichen

1.Vorsitzenden: Gisela Winkler, Kiefernweg 17, 38120 Braunschweig, Tel. 0531-842879

Frauenchor 6.12.15 in der Zwiebelturmkirche© Quelle Heimatpfleger Bernd Aumann

Wir freuen uns auf Sie ...

Traditionell gibt der Frauenchor am 2.Adventssonntag in der Timmerlaher Zwiebelturmkirche ein Konzert.

Im Jahre 2014 zum 40igsten Mal!

Dies ist eine Erfolgsgeschichte!

Der Frauenchor schafft es immer wieder, sich in die Herzen der vielzahligen Zuhörer zu singen.

40.Adventskonzert 7.12.14© Foto Mario Draffehn
40.Adventskonzert 7.12.14© Foto Mario Draffehn
Frauenchor 6.12.15 in der Zwiebelturmkirche2© Quelle Heimatpfleger Bernd Aumann

Und hier noch ein paar Bilder vom einmaligen Nikolauskonzert am 6.12.2015, u.a. mit dem russischen Chor Kalinka:

Konzert Frauenchor 6.12.15 hier: Russ.Chor Kalinka© Quelle Heimatpfleger Bernd Aumann
Frauenchor 6.12.15 mit Russ.Chor Kalinka© Quelle Heimatpfleger Bernd Aumann

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Quelle Andreas Maasberg
  • Quelle Heimatpfleger Bernd Aumann
  • Foto Mario Draffehn