Das Braunschweiger Ringgleis
Das Braunschweiger Ringgleis
Grüner Ring rund um die Stadt
Als Folgenutzung auf aufgegebenen Bahnanlagen des historischen Ringgleises sowie entlang noch genutzter Bahnanlagen des Gleisringes um die Stadt wurde ein die Stadt umschließender, grüngeprägter, klimaschutzwirksamer Freiraumring von hohem Naherholungs- und Freizeitwert mit integriertem Rad- und Fußweg entwickelt.
Das Ringgleis bildet das Rückgrat der Kernstadt und ist gleichzeitig Motor sowie Impulsgeber für zahlreiche städtebauliche Entwicklungen im weiteren Umfeld. Dabei wird in das Nördliche, Östliche, Südliche und Westliche Ringgleis unterschieden, die jeweils eine eigene Charakteristik aufweisen.
Ziel war und ist es, außerhalb des wilhelminischen Ringes liegende, stadtbedeutsame Freiraumstrukturen zu einem zusammenhängenden Freiraumring zu entwickeln, der sich lagemäßig überwiegend an dem historisch gewachsenen Ringgleis um den Stadtkern orientiert. Der fertige Ringgleisweg wird eine Gesamtlänge von etwa 19 km erreichen. Vorhandene oder neu anzulegende Wege auf Teilen bereits aufgegebener oder neben weiterhin in Betrieb befindlichen Gleisen eröffnen Gelegenheiten für einen Blick hinter die Kulissen der facettenreichen städtischen Struktur am Wilhelminischen Ring. Zugleich eröffnet es die Möglichkeit, die Stadt abseits der vielbefahrenen Verkehrswege rad- und fußläufig zu erfahren und zu umrunden.
Das Ringgleis finden
Faltblatt
Das aktualisierte Faltblatt zum Braunschweiger Ringgleis ist da; Zum Mitnehmen beim Bürger-Service im Rathaus und in der Tourist Info, Kleine Burg 14 oder unter folgendem Link zum Runterladen:
GPX Daten
Wer das Ringgleis mit Hilfe eines Navigationsgerätes finden und erkunden möchte, kann sich ab jetzt die entsprechenden GPX Daten (GPS-Exchange-Format)unter folgendem Link runterladen:
Der Masterplan Ringgleis
Der Masterplan Ringgleis des Fachbereiches Stadtplanung und Umweltschutz wurde 2011 vom Rat der Stadt Braunschweig zur Umsetzung beschlossen. Er ergänzt die Planungen des Westlichen Ringgleises, die mit großer positiver Resonanz in der Bürgerschaft aufgenommen wurden um die Abschnitte Nördliches Ringgleis “TECHNIK und NATUR“, Östliches Ringgleis „Das PARKGleis“ und Südliches Ringgleis „Das BAHNGleis“.
Jeder der Ringgleisabschnitte zeigt abhängig von Lage, Ausprägung, Nutzungsansprüchen und Vielfalt einen eigenen Charakter.
Das „Ringgleis“ soll zu einem die Stadtstruktur Braunschweigs prägenden Markenzeichen entwickelt werden, dem sich Anlieger und Institutionen im Sinne einer neuen „Adresse“ öffnen und mit dem sie sich identifizieren können. Die Herstellung einer durchgehenden, stadtumlaufenden Fuß- und Radwegverbindung ist für die Erreichbarkeit und Erlebbarkeit neuer Stadträume Voraussetzung.
Ein bedeutender Meilenstein wurde Ende 2019 mit dem „vorläufiger Ringschluss“ unter Nutzung vorhandener Alternativrouten erreicht. Somit steht jetzt ein 22,5 km langer kombinierter Fuß- und Radweg um die Kernstadt Braunschweigs als Alltags- und Freizeitweg zur Verfügung.
Das Ringgleis in Abschnitten
Impressionen vom Ringgleis
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Das Ringgleis im Zeitraffer
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Baufortschritt am Ringgleis
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Ringgleis Baufortschritt 2018
Gesamtstädtischer Arbeitskreis Ringgleis
25. Sitzung des Gesamtstädtischen Arbeitskreises Ringgleis
- Datum: Donnerstag, 30. März 2023 um 17:00 Uhr
- Ort: Online
- Tagesordnung:
- Durchgeführte Maßnahmen seit der 24. Sitzung
- Aktuelle Entwicklungen am Ringgleis
- Ausblick
- Verschiedenes
Um die Kapazitäten in einer Videokonferenz einhalten zu können, ist die Zahl der Teilnehmenden begrenzt. Daher wird um Anmeldungen bis 03. März 2023 unter infoplanungsbuero-hoffmande gebeten. Die Verwaltung bittet um Verständnis dafür, dass aufgrund der begrenzt zur Verfügung stehenden Plätze die Anmeldungen in jedem Einzelfall noch bestätigt werden. Sollte die Teilnehmerzahl die Kapazitäten übersteigen, kann gegebenenfalls nicht allen Teilnahmewünschen entsprochen werden. Dies vorausgeschickt werden insbesondere Vertreter/-innen von Vereinen vorsorglich gebeten, den Kreis der Teilnehmenden möglichst klein zu halten.
Mit der Bestätigung per E-Mail erhalten Sie einen WebEx-Link, mit dem Sie dann an der Veranstaltung teilnehmen können.
Aktuelle Entwicklungen
- Neues vom RINGGLEIS - “Maßnahmenprogramm 2021 bis 2023 – Weiterführung Ringgleis“ schreitet stetig voran
Nach wie vor wird durch das Referat ´Stadtgrün-Planung und Bau` eifrig am RINGGLEIS weiter geplant und gebaut, teilt die Verwaltung mit. Der vorläufige Ringschluss ist zwar geschafft, doch das Ringgleisprojekt wird auf Basis des “Maßnahmenprogramms 2021 bis 2023 – Weiterführung Ringgleis“ kontinuierlich weiter vorangebracht.
Ende 2021 ist auf Höhe des Soziokulturellen Zentrums, am neu gestalteten Pipenweg, eine drei Meter breite Treppenanlage zur komfortableren Querung der Straße „Westbahnhof“ hergerichtet worden. Um auch Rollstuhlfahren*innen eine Querung in diesem Bereich zu ermöglichen, ist unmittelbar südlich dieser Treppenanlage außerdem eine barrierefreie Rampenanlage realisiert worden. Beide Bauwerke sind auch mit taktilen Elementen für sehbeeinträchtigte Menschen ausgestattet worden. Wegen Lieferschwierigkeiten können beide Bauwerke allerdings erst im Februar freigegeben werden, nachdem die erforderlichen Geländer angebracht worden sind.
Gegenüber des Soziokulturellen Zentrums wird bald ein weiteres Highlight am RINGLEIS stehen: Ein knapp 9 m hohes historisches Abdrücksignal, das aktuell noch von der “VHS-Arbeit und Beruf“ restauriert wird, soll Anfang kommenden Jahres hier seinen Platz finden. Ein weiterer knapp 5 m hoher historischer Signalgeber soll in der Nähe der Rampe am Kennelweg platziert werden, um den geschichtlichen Ursprung dieses alten Industriegleises sichtbarer zu machen. Die Bahnfreunde werden sich freuen!
Vor diesem Hintergrund sollen auch die fünf Industriecontainer am Westbahnhof, welche örtliche Bezüge aufnehmen und an die Industrie-, Bahn- und Stadtteilgeschichte des Ringgleises erinnern, nochmals restauriert werden. Leider wurden die in 2015 installierten Ausstellungsobjekte durch Vandalismus derart zerstört, dass die Stadt hierfür noch einmal Geld in die Hand nehmen muss, um diese einzigartigen Objekte wieder instand zu setzen. Da hierfür ganz spezifische Witterungsbedingungen herrschen müssen, lässt sich der Beginn der Arbeiten noch nicht genau angeben. Jedoch wird angestrebt, dass sich innerhalb des ersten Halbjahres 2022 alle Container wieder in neuem Glanz präsentieren.
Im Bereich der Unterführung Münchenstraße am Westlichen RINGGLEIS wird es in 2022 ebenfalls etwas Neues zu entdecken geben. Aktuell stellt dieser Raum insbesondere bei Dunkelheit einen Angstraum dar, was die Verwaltung dazu veranlasst hat, im Jahr 2017/2018 einen Ideenwettbewerb für die Gestaltung des Bereichs auszuloben. Nun steht das Projekt kurz vor der Ausschreibung und soll im nächsten Jahr realisiert werden. Durch den Abbruch eines Geländers und die Errichtung von Stufenelementen wird unter der Brücke ein offener Bereich am RINGGLEIS entstehen, der durchaus auch zum Verweilen einladen soll. Ein besonderes Highlight werden dabei floral anmutende, leuchtende Kunstobjekte, die sogenannten Blumenleuchten darstellen. Sie überragen z. T. die Brücke und sollen auf den Ort aufmerksam machen. Die Planung beinhaltet drei 10 m hohe und fünf 5 m hohe ´Lichtblumen´.
Das florale Muster wird sich zusätzlich auf dem Boden wiederfinden und beschreibt das Areal, welches von den Nutzern/Jugendlichen bespielt werden kann. Neben der Beleuchtung durch die Kunstobjekte sollen auch die Wände der Brücke mit acht Wandstrahlern (Wallwasher) ausgeleuchtet werden, um das vorhandene Graffiti in Szene zu setzen und für mehr Sicherheit zu sorgen. Außerdem soll unmittelbar südlich der Brücke eine barrierefreie Rampe entstehen, um auch hier eine Querung der Straße in Richtung Soziokulturellem Zentrum zu ermöglichen.
Schon für Anfang November war außerdem die Asphaltierung des Ringgleisabschnitts zwischen der Celler Straße und Okerbrücke vorbereitet worden. Die aktuellen Witterungsverhältnisse werden die Maßnahme aber verzögern. Sobald die Temperaturen etwas länger ansteigen, soll auch mit dieser Maßnahme begonnen werden. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich zwei Wochen, während der die Ringgleisnutzer über eine ausgeschilderte Umleitung geführt werden. Damit wäre sodann das komplette Westliche RINGGLEIS von der Hugo-Luther-Straße bis zur Okerbrücke komfortabler nutzbar.
Auf dem im letzten Jahr asphaltierten Abschnitt Broitzemer Straße bis Kälberwiese sowie Werksteig soll zudem die für das Ringgleis inzwischen typisch gelbe Farbe in Form einer Epoxidharzbeschichtung aufgetragen werden. Die Farbe Gelb ist inzwischen in vielen Bereichen des RINGGLEISES ein identitätsstiftendes Gestaltungsmerkmal geworden. Neben dem angestrebten Wiedererkennungswert für das RINGGLEIS, stellt diese Beschichtung außerdem ein geringeres Hindernis für Kleinstlebewesen dar, da sich die Oberfläche im Vergleich zur Schwarzdecke weniger stark aufheizt. Auch diese Arbeiten wurden bereits an eine Firma vergeben. Auch hier wird nur noch auf geeignete Temperaturen gewartet. Die Maßnahme wird voraussichtlich ca. drei bis fünf Tage in Anspruch nehmen. Für Radfahrer und Fußgänger wird, wie bereits bei den vorangegangenen Arbeiten im Herbst 2020, eine Umleitung ausgeschildert sein.
In der jetzt laufenden Pflanzperiode werden auch noch Begrünungsmaßnahmen auf den Böschungsflächen der Kennelrampe im Februar/März 2022 durchgeführt werden. Dabei werden auf einer ca. 9.000 m² großen Fläche ca. 2.000 heimische Gehölze eingebracht. Zusätzlich werden 22 Bäume in Hochstammqualität begleitend zum Ringgleisweg, der oberhalb der Böschung auf dem Damm verläuft, gepflanzt. Angedacht ist auch, dass die 22 Bäume durch Spenden mitfinanziert werden könnten. Mit dem Baumspendenprogramm „Mein Baum für Braunschweig“ können Bürgerinnen und Bürger übrigens generell zum Erhalt und zur Erweiterung des Gehölzbestandes in Braunschweig beitragen.
Die Verwaltung arbeitet weiterhin auch mit Hochdruck daran, den originären Ringgleisverlauf weiter voranzubringen und bisherige Umwegsituationen aufzulösen. Bis Ende 2022 soll z. B. ein weiterer großer Meilenstein mit dem Durchstich an der Lindenbergallee erreicht werden – die Planungen dafür laufen bereits. Aktuell werden die Ringgleisnutzer*innen hier am Südlichen RINGGLEIS zwischen der Borsigstraße und dem Reindagerothweg über die Lindenbergallee geleitet. Künftig soll die Strecke auf städtischem Gelände parallel zum derzeit ungenutzten Bahndamm verlaufen. Neben dem reinen Wegebau ist künftig dort auch noch ein Aussichtspunkt mit Aufenthaltsqualität sowie eine Beleuchtung geplant. Dieser Bereich befindet sich derzeit noch in der Vorplanung. Ein Planungsbüro ist bereits beauftragt, sodass die Bauaufnahme durchaus auch noch in 2022 erfolgen könnte.
Auch die Planungen zur sogenannten “Südost-Schleife“ zwischen Franz-Frese-Weg und Brodweg schreiten stetig voran. Ziel ist es hier, die schwer nachvollziehbare Umwegsituation über die Mastbruchsiedlung dauerhaft auflösen zu können. In einer Konzeptstudie „Ringgleisschleife-Südost“ sind inzwischen unterschiedlichste Trassenführungen des Ringgleisweges im betrachteten Böschungsbereich der Bahn, westlich der Gleisanlage, untersucht worden. Die dafür untersuchten Varianten im Böschungsbereich der Bahn zwischen Franz-Frese-Weg und Brodweg wurden anhand unterschiedlicher Kriterien wie Erholungswert/Komfort für die Nutzer, Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit sowie Baumschutz und Baumerhalt bewertet und abschließend vergleichend gegenübergestellt. Inzwischen sticht deutlich, nicht zuletzt auch aus wirtschaftlichen Gründen, eine Variante hervor, die im oberen Böschungsbereich verläuft. Die Stadt steht hierzu in engem Kontakt mit dem Landesverband Braunschweig der Gartenfreunde e. V., über den bereits eine Beteiligung initiiert worden ist, um mögliche Betroffenheiten Einzelner zu ermitteln, weiterzuleiten und berücksichtigen zu können. Geplant ist derzeit, dass nach anstehender Ausführungsplanung noch Ende 2022 mit der Umsetzung begonnen werden soll.
OB Dr. Thorsten Kornblum setzt ersten Spatenstich: Bau des neuen Nordparks mit dem „Drachenland“ hat begonnen
Der Nordpark am alten Nordbahnhof zwischen Geysostraße und Luftschifferweg wird neugestaltet. Die Grünfläche erhält zwei Spielplätze, einen für Kinder, das „Drachenland“, und einen für Jugendliche. Der Nordpark wird so mit einer Fläche von 3,3 Hektar zum städtebaulichen Bindeglied zwischen den großen Neubaugebieten im Nördlichen Ringgebiet und der Innenstadt – durchzogen vom Ringgleis, dem einzigartigen Freizeitweg auf oder nahe der alten Bahntrasse rund um die Stadt. Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum hat am Mittwoch, 3. November, den ersten Spatenstich für das Projekt gesetzt.
„Das Wohnbauprojekt Nördliches Ringgebiet ist Braunschweigs größtes Wohnbauprojekt seit Jahrzehnten“, sagt der OB. „Es entsteht ein ganz neues, gut angebundenes und innenstadtnahes Quartier, eine Reihe von Wohnungen sind schon fertig und bezogen. Wir sorgen dafür, dass dieses neue Quartier die erforderliche Infrastruktur bekommt, und dazu gehören auch Aufenthalts- und Freizeitflächen wie der neue Nordpark, dessen Bau wir heute beginnen.“ Durch seine Lage am Ringgleis werde der Park mit dem ‚Drachenland‘ darüber hinaus Attraktion und Ausflugsziel für die Menschen aus der ganzen Stadt werden. Dr. Kornblum: „Die Ausgestaltung des Jugendplatzes schafft ein Angebot für Sport und Bewegung, das sich durch seine sportliche Ausrichtung von anderen Jugendplätzen unterscheidet.“
Die ersten Bauschwerpunkte liegen östlich der Geysostraße - hier soll der Spielplatz entstehen - sowie unmittelbar westlich des Luftschifferweges, wo der Jugendplatz gebaut wird. Die Plätze werden ergänzt um Ruhe- und Aufenthaltsbereiche. Die zentrale Wegeführung im Nordpark bildet auch künftig das Ringgleis, das in diesem Bereich Mittelweg und Bienroder Weg verbindet. Vom Ringgleis aus werden sämtliche Angebote erschlossen.
An der Planung der Spielbereiche waren Kinder und Jugendliche wie üblich beteiligt. Unmittelbar westlich der Geysostraße wird das „Drachenland“ Kinder bis 12 Jahren begeistern. Eine bis zu 4,20 Meter hohe, Skulptur aus Holz in Form eines riesigen Drachenkopfes, das Herzstück des Spielplatzes, lädt nach Fertigstellung zum Klettern, Balancieren, Verstecken und Rutschen ein. Nördlich des Ringgleisweges setzt sich die Spiellandschaft als gestaltete Felslandschaft inmitten einer Rasenfläche fort.
Am östlichen Ende des Nordparks, westlich des Luftschifferweges, wird der Jugendplatz gebaut. Nach Süden wird er durch eine Verwallung sowie einen bereits vorhandenen Gehölzriegel abgeschirmt. Der Jugendplatz umfasst neben den Ruhebereichen Sport- und Bewegungsangebote, eine Fitness/Calisthenics-Anlage, eine Boulderwand, eine Fläche für Streetball und Tischtennisplatten. Auch ein Pumptrack wird gebaut: ein asphaltierter, geschlossener Rundparcours mit Wellen und Steilkurven für Mountainbiker. Die vier Meter hohe Verwallung südlich des Jugendplatzes kann in Teilen auch als Rodelhügel genutzt werden. Zudem ist sie integraler Bestandteil des Jugendplatzes mit Sitzstufen und Boulderwand.
Die blühfreudigen Wiesenflächen des Nordparks sind werden als wesentlicher Bestandteil in die Parkgestaltung integriert und sollen später um einen Insektenschaugarten ergänzt werden. Dieser soll Anregungen geben, wie Bürgerinnen und Bürger mit einfachen Mitteln im privaten Bereich die Artenvielfalt fördern können.
Bei allen Angeboten ist das Thema Inklusion unter Beteiligung des Behindertenbeirates Braunschweig e.V. mit betrachtet worden, wie inzwischen bei allen Planungen dieser Art. So soll das spielerische Miteinander von Kindern mit und ohne Behinderung ermöglicht werden, soweit es technisch machbar ist.
Die Fertigstellung ist für Sommer 2022 vorgesehen. Die Stadt investiert hierfür ca. 1.4 Mio. €. Hinzu kommt eine sich u.a. aus der nördlich angrenzenden Wohnbebauung ergebende Kostenbeteiligung der Wohnbaugesellschaften in Höhe von 180.000 € an den Kinder- und Jugendspielflächen.
Durch die Bautätigkeiten kann es zu Behinderungen auf dem Ringgleis kommen. Auch eine zeitweilige Umleitung ist möglich. Sie wird rechtzeitig ausgeschildert und angekündigt.
Erste Fahrradservicestation am Ringgleis
Im Bereich des Südlichen Ringgleises, an der neuen Anbindung zum Stadtgarten der Volkshochschule am Bebelhof (Schefflerstraße 34) ist die erste Fahrradservicestation aufgestellt worden.
Durch die neue Wegeanbindung ist der Stadtgarten Bebelhof inzwischen direkt mit dem dort verlaufenden Ringgleis (aktuell noch die Alternativroute) verbunden. Durch die Installation der von der Volkshochschule ´Arbeit und Beruf GmbH´ entwickelten Servicestation an dieser Wegeanbindung besteht für alle Radfahrer, die diesen Abschnitt nutzen, im ´Ernstfall´ künftig die Möglichkeit, kostenlos kleinere Reparaturarbeiten am Fahrrad vorzunehmen. Die einfach gehaltene Station ermöglicht die Durchführung kleinerer Reparaturarbeiten. Sie ist ausgestattet mit den gängigsten Werkzeugen und einer Luftpumpe für alle handelsüblichen Ventile. Die Fahrradaufhängung erfolgt in sicherer und ergonomisch geeigneter Höhe.
In einer ersten Testphase wird nun geprüft, wie gut die Station angenommen wird. Sollte sich die Station bewähren, sind noch weitere Fahrradstationen auf dem Nördlichen-, Östlichen- und Westlichen Ringgleis geplant.
Das Ringgleis wird sichtbarer / ´Hingucker´ an der Hamburger Straße
Im Kontext mit einem neuen Leit- und Informationssystem am RINGGLEIS sind durch das Referat Stadtgrün-Planung und Bau zwei Informationsstelen an der Hamburger Straße zur besseren Orientierung installiert worden. Sie sollen das RINGGLEIS an diesem markanten Knotenpunkt, im Duktus der hiesigen Industrie- und Bahngeschichte, in Szene setzen. Durch eine indirekte Beleuchtung soll die Installationen auch bei Nacht dezent zur Geltung kommen.
Die über 4 m hohen, aus Cortenstahl gefertigten Informationsstelen übernehmen nicht nur die Funktion das RINGLEIS auch für Ortsfremde sichtbarer zu machen, sie sollen Aufmerksamkeit erzeugen und dienen mit einer angebrachten Informationstafel gleichzeitig zur Orientierung. Die Infotafeln bieten eine Übersicht über die nähere Umgebung hinsichtlich Historie, kultureller/öffentlicher Institutionen sowie allgemein nutzbarer Aktionsräume. Die Gestaltungssprache entspricht den Ausstellungselementen des Industrieforums oder anderer Industrierelikte am Ringgleis, die in Form und Materialsprache Bezug auf die Industrie- und Bahngeschichte am RINGGLEIS nehmen.
Die Größe und Gestaltung verdeutlicht, welchen besonderen Stellenwert das RINGGLEIS für die Stadt Braunschweig mittlerweile erlangt hat. Die Stadt besitzt dadurch ein Alleinstellungsmerkmal, dass inzwischen auch bundesweit Beachtung findet. Es übernimmt eine wichtige Rolle für ´die Stadt der kurzen Wege´ (Stichwort: verändertes Mobilitätsverhalten) und durch den überwiegend grünbestimmten Charakter auch hinsichtlich Erholungs- und Freizeitnutzung mit allen damit einhergehenden Wohlfahrtswirkungen. Mittlerweile avanciert das RINGGLEIS sogar auch zum Ausflugsziel für Menschen außerhalb des eigentlichen Stadtgebietes.
Nicht zuletzt im Hinblick auf dieses zunehmend erkennbare, touristische Interesse am RINGGLEIS wird eine gute Orientierung und Ausschilderung immer wichtiger. Deshalb soll das RINGGLEIS in den nächsten drei Jahren mit weiteren Stelen bestückt werden. Konkrete Standorte gibt es zwar noch nicht, sicher ist jedoch, dass dafür wieder markante Knotenpunkte unter die Lupe genommen werden, an denen das RINGGLEIS sichtbarer gemacht werden soll.
Die Geschichte des `Industrieforums am Ringgleis` wird fortgeschrieben
Das Ringgleis wird bei Radfahrern immer beliebter, ermöglicht es doch ein verändertes Mobilitätsverhalten in grüner Umgebung mitten in der Stadt! Doch ein Ausflug zu Fuß lohnt sich ebenfalls. So lassen sich auch viele große und kleine historische Schätze entlang des Weges entdecken. Denn das Ringgleis ist aufgrund der Historie auch eine Art Freilichtmuseum, wo Industriegeschichte in unterschiedlichsten Formen erlebt werden kann.
Entlang des Ringgleises gibt es bereits im Bereich des Westbahnhofes und der Hildesheimer Straße Stationen des sogenannten "Industrieforums". Dabei handelt es sich um Informationspunkte in Gestalt von begehbaren Stahlobjekten, welche, örtliche Bezüge aufnehmend, an die Industrie-, Bahn- und Stadtteilgeschichte des Ringgleises erinnern sollen. Das durchgehende Konzept besteht darin, Bahncontainer als Veranschaulichung von Transport, Industrie, Produkt und Ware auf seine Proportionen zu reduzieren und lediglich das konstruktiv notwendige Metallprofil zu verwenden. Die Farbigkeit ist homogen rost-rotbraun und entspricht den gegenwärtigen Güterwaggons der Deutschen Bahn. In Verbindung mit eingestellten Exponaten, Bildern und Erläuterungen bilden die Container den dreidimensionalen Rahmen für die Themen am Braunschweiger Ringgleis wie Industrie, Leben und Arbeit.
Dieses Konzept wird jetzt um einen weiteren Standort am ehemaligen Nordbahnhof (´Haus der Kulturen`) mit entsprechenden Ausstellungsobjekten erweitert: „ein weiterer Erinnerungspunkt im Rahmen des sogenannten Industrieforums am Ringgleis als Reminiszenz an die Braunschweiger Industriegeschichte“, so Holger Herlitschke, Dezernent für Umwelt, Stadtgrün, Sport und Hochbau, der den neuen Ausstellungsort im Rahmen des Ringgleisprojektes eröffnet hat.
Am Nordbahnhof werden Inhalte zu folgenden Themen ausgestellt: die Braunschweiger Landeseisenbahn, das Braunschweiger Ringgleis, der ehemalige Städtische Schlachthof, die Pantherwerke, die Firma Heimbs, die National-Jürgens-Brauerei, der Nordbahnhof und das Haus der Kulturen, BS Energy und die ehemalige die Städtische Gasanstalt sowie die Firma Schuberth. Neben einzelnen Exponaten vervollständigen detaillierte Informationen zu den Themenfeldern in Form von Abbildungen, Tafeln und Textauszügen den Wissenstransport.
Bei der Aufbereitung des Materials und Zusammenstellung der Inhalte wurde das Büro Brederlau + Holik von den einzelnen Firmen, Anwohnern, Zeitzeugen, Geschichtsinteressierten und sonstigen Interessierten unterstützt.
Da einige Originalteile schwer zu beschaffen waren, konnten bis zu Eröffnung noch nicht alle Exponate eingebaut werden. Die Installation aller Exponate wird aber innerhalb der nächsten Tage abgeschlossen werden können. In den kommenden Jahren sind laut Referat Stadtgrün-Planung und Bau weitere Industrieforen an ausgewählten Standorten am Ringgleis angedacht.
Nisthilfen für Vögel und Fledermäuse am Ringgleis
Im Rahmen einer artenschutzrechtlichen Ausgleichsmaßnahme werden Altbäume im Bereich des Rampenbauwerks am Südlichen Ringgleis mit 24 Nisthilfen ausgestattet. Holger Herlitschke, Dezernent für Umwelt, Stadtgrün, Sport und Hochbau hat am Mittwoch, 2. September, exemplarisch einen Nistkasten angebracht. „Das ist eine von vielen Maßnahmen am Ringgleis, die im Sinne des Artenschutzes umgesetzt werden“, sagt Herlitschke. „Neben Amphibienquerungshilfen werden künftig insbesondere weitere Baumpflanzungen ein großes Thema an diesem grünbestimmten Freizeitweg auf oder nahe der alten Industriebahntrasse rund um die Stadt sein.“
Die Nisthilfen werden aufgehängt, weil bei Herstellung der Rampe des Ringgleises im Bereich Kennel etliche Altbäume (überwiegend Pappeln) gefällt werden mussten. Um das Nistangebot für Vögel und Fledermäuse in diesem Bereich wieder zu ergänzen, werden die Nisthilfen installiert.
Für Fledermäuse wurden drei verschiedene Typen ausgewählt: sechs Spaltenkästen und vier Großraumhöhlen sowie sechs Fledermaushöhlen mit zwei Schlupflöchern. So finden während des Sommers im Gebiet des Südlichen Ringgleises beispielsweise das Braune Langohr oder der Abendsegler zusätzliche Lebens- und Ruhestätten vor. Bei den Nisthilfen für Vögel kommen vier unterschiedliche Kästen zum Einsatz. Dadurch erhalten insbesondere Kleinmeisen, Stare und der Gartenrotschwanz zusätzliche Brutmöglichkeiten.
„Gemeinsam mit Rücksicht“: Piktogramme für das Ringgleis
Ausgewählte Schlüsselstellen auf asphaltierten Abschnitten des Ringgleises werden mit Piktogrammen versehen, die alle Nutzerinnen und Nutzer des beliebten Freizeitweges zu gegenseitiger Rücksichtnahme mahnen. Zwischen dem Mittelweg und dem Haus der Kulturen im ehemaligen Nordbahnhof hat Holger Herlitschke, Dezernent für Umwelt, Stadtgrün, Sport und Hochbau, am Dienstag, 18. August, das erste von zunächst neun Piktogrammen aufgebracht. Es trägt die Aufschrift „Gemeinsam mit Rücksicht“.
„Uns ist es wichtig, dass das Ringgleis von allen genutzt werden kann. Niemand soll ausgeschlossen werden“, betont Herlitschke. „Deshalb ist Rücksichtnahme das oberste Gebot auf dem Ringgleis.“ Der Weg für Fußgänger und Radfahrer auf oder nahe der ehemaligen Industriebahntrasse rund um die Stadt erfreue sich immer größerer Beliebtheit bei unterschiedlichsten Nutzergruppen, führt Herlitschke aus. Neben Spaziergängern wie Senioren oder Familien mit Kindern seien insbesondere Radfahrerinnen und Radfahrer zu nennen, letztere mit unterschiedlichen Ambitionen im Blick auf ihre gefahrene Geschwindigkeit.
Die Zunahme des Radverkehrs in den letzten Jahren werde durch entsprechende Zählungen belegt. Herlitschke: „In vielen Bereichen ist die Breite des Weges durch die ehemalige Bahntrasse vorgegeben und kann nicht entscheidend verändert werden. Weil das Ringgleis so beliebt ist, sind dort immer mehr Menschen unterwegs, zu Fuß und auf dem Rad. Ein Nebeneinander ist nur möglich, wenn alle Nutzergruppen aufeinander Rücksicht nehmen.“ Über die Piktogramme hinaus ist geplant, im Herbst dieses Jahres an ausgewählten Stellen zusätzliche Schilder zu montieren, die in unkonventioneller Weise den Nutzern die Konfliktlage nahebringen und zur Rücksichtnahme aufrufen sollen.
Das Braunschweiger Ringgleis sei eine Perle der Stadt und rufe durch seine bundesweite Einzigartigkeit über die Stadtgrenzen hinweg großes Interesse hervor, hebt Herlitschke hervor. Inzwischen habe es eine Bedeutung erlangt, die weit über die Nutzung als Freizeitweg hinausgehe. „Es übernimmt in weiten Teilen wichtige Verbindungsfunktionen im Sinne des Arten- und Klimaschutzes, durch Biotopverbund und Frischluftbildung. Gleichzeitig gewinnt es zunehmend an Bedeutung, bedingt durch das damit indirekt veränderte Mobilitätsverhalten vieler Bürger - mit direkten Auswirkungen auf die Reduktion des Ausstoßes von klimaschädlichen Treibhausgasen.“
Die Bedeutung der Trasse als Freizeitweg sei schon vor vielen Jahren erkannt worden, das Thema bleibe aber weiter präsent. Der Dezernent: „Der Ringgleisschluss 2019 war ja vorläufig. Künftig gilt es, noch etliche Umwegsituationen zu bereinigen, die stärker frequentierten Abschnitte möglichst anzupassen, zum Beispiel durch abschnittsweise Asphaltierung und ockerfarbene Epoxidharzbeschichtung bei gleichzeitiger Betonung des Freizeitwegcharakters durch flankierende Maßnahmen. Dazu gehören Ergänzung und Erweiterung der Grünräume entlang der Trasse, Sitzbänke, Spielgeräte Informationspunkte zur Industriegeschichte des jeweiligen Ortes und vieles mehr. Insgesamt eine Ausstattung, die schon von der optischen Anmutung signalisiert: Das Ringgleis ist kein reiner Radweg, sondern ein Freizeitweg, auf dem Fußgänger wie Radfahrer gleichberechtigt unterwegs sind.“
Bauarbeiten am Ringgleis erfolgreich abgeschlossen-vorläufiger Ringschluss geschafft
Die Wege- und Landschaftsbauarbeiten am Ringgleis-Süd mit den Bauabschnitten Borsigstr., Reindagerothweg und Mastbruchsiedlung wurden erfolgreich abgeschlossen, sodass nun Radfahrer und Fußgänger die Möglichkeit haben, auf dem 22,5 km langen Ringgleisweg die Braunschweiger Innenstadt zu umrunden.
Bedeutsame Naherholungsziele wie die nördliche Okeraue, das Kennelbad, Schloss Richmond, das NSG Riddagshausen, der Prinz-Albrecht-Park, der Nussberg, der Westbahnhof mit dem soziokulturellen Zentrum sowie alte Industrie- und Bahnrelikte bieten eine spannende Kulisse für den Alltags - und Freizeitweg.
Darüber hinaus bietet das südliche Ringgleis nun auch interessante Einblicke in das Geschehen am Rangierbahnhof.
Nachdem der Abschnitt Borsigstraße schon am 11. Oktober 2019 für die Nutzung freigegeben werden konnte, werden ab dem 25. Oktober 2019 nun auch die Teilbereiche Mastbruchsiedlung bzw. Reindagerothweg zur Nutzung freigegeben.
Insgesamt stehen nun weitere 2,1 km Ringgleisweg weitestgehend in einer Breite von 3 m im Bereich des südlichen Ringgleises zur Verfügung. Auch bei starker Frequentierung des Ringgleises ist nun ein bequemes und sicheres Benutzen der Wegestrecken möglich. Auf den angrenzenden Bankettflächen erfolgt als aktiver Beitrag zum Umwelt- und Artenschutz nach Abschluss der Bauarbeiten die Einsaat einer artenreichen Mischung einheimischer Blühpflanzen bzw. Gräser.
Bis Ende des Jahres erfolgen noch Anpassungsarbeiten an der Querung der Helmstedter Straße und die Umsetzung der Beschilderung des Ringgleisweges. Im nächsten Jahr wird dann die offizielle Einweihung im Rahmen eines großen Festes am Westbahnhof erfolgen.
Expertenworkshop "Weiterentwicklung Ringgleis"
Am 02. November fand unter der Moderation, des Büros ANP aus Kassel, der erste Expertenworkshop zum Thema „Weiterentwicklung Ringgleis“, im Nordbahnhof, statt. Im Rahmen des Workshops hat die Stadtverwaltung anlässlich des geplanten Ringschlusses 2019 weitere Ideen zur räumlichen sowie inhaltlichen Weiterentwicklung der Ringgleisplanungen gesammelt und konkretisiert. Ziel des Workshops war es dabei auch, den Beteiligungsprozess weiterzuführen und die unterschiedlichen Zielgruppen und Akteure aus Bürgerschaft, Politik und Verwaltung an einen Tisch zu holen. Diskutiert werden sollten insbesondere die Perspektiven zur mittel- und langfristigen Weiterentwicklung des Ringleises als Freizeit- und Erlebnisraum, aber auch die Synergiepotentiale im Zusammenhang mit Stadtentwicklungsprozessen. An dem Expertenworkshop im Nordbahnhof nahmen Fraktionsmitglieder, Umweltverbände, Vertreter des Braunschweiger Forum e. V., Vertreter des Gesamtstädtischen Arbeitskreis Ringgleis, der ADFC sowie Mitarbeiter der Verwaltung teil. In dem Workshop ist klargeworden, welches enorme Potential das Ringgleis für die Stadt Braunschweig bietet. Denn so unterschiedlich die Ideen und Vorschläge waren, eines hatten sie alle gemeinsam: das Ziel, das Ringgleis auch nach dem vorläufigen Ringschluss 2019 weiterzuentwickeln. Die gesamte Workshop Dokumentation finden Sie hier:
Archiv
Links/Dateien
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Zur Umsetzung beschlossen vom Rat der Stadt Braunschweig im Mai 2011.
-
Faltblatt der Stadt Braunschweig/Abteilung Denkmalschutz über die Geschichte des Braunschweiger Ringgleises.
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Von der Gleisanlage zum Radrundweg.
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Der modernste Trimm-Dich-Pfad Braunschweigs befindet sich im Mehrgenerationenpark am Ringgleis.
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Auf Erkundungstour am Westbahnhof.
-
Verein für bürgernahe Stadtplanung.
Kontaktadresse
Referat Stadtgrün-Planung und Bau
Herr Frank Lehrmann
Anschrift
Auguststraße
9 - 11
38100
Braunschweig
Kontakt
Tel.:
0531 4704390
E-Mail-Adresse:
frank.lehrmann@braunschweig.de