Recherchen zum kolonialen Erbe Braunschweigs

NEU: Archivinventar zu kolonialen Kontexten von Clemens Janke

Das Städtische Museum und sein koloniales Erbe

Recherchen zum Kolonialdenkmal von Meike Buck

Das Kolonialdenkmal an der Jasperallee ist hinsichtlich der Epoche des Kolonialismus das sichtbarste Zeichen in Braunschweig. Wie soll eine Stadt umgehen mit einem Denkmal, das an rassistische Unterdrückung, gewaltsame Kriege und koloniale Ausbeutung erinnert?

Die Vorgänge und Hintergründe für die Errichtung dieses Denkmals 1925 sind Teil der nachfolgenden wissenschaftlichen Untersuchungen der Historikerin Meike Buck.  Die Ergebnisse ihrer Suche nach Spuren Braunschweigischer Kolonialgeschichte im Stadtarchiv Braunschweig sind hier in Gestalt kurzer Berichte aus den Archivalien einzusehen.

Meike Buck ist seit 2013 freiberuflich im Raum Braunschweig aktiv. Dabei hat sie sich auf die Schwerpunkte Lokal- und Regionalgeschichte, Stadt- und Sozialgeschichte spezialisiert. 

Das Denkmal und seine Einweihungszeremonie

Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg

Internationale Freundschaften und rassistische Abgründe

Johann Albrecht als Kolonialpolitiker

Die Deutsche Kolonialgesellschaft

Briefe aus Afrika nach Braunschweig

Kolonialpolitik in der Presse

„Zum Afrikaner“ in Timmerlah

Familiäre Reiseleidenschaft

Vier Brüder in Afrika

Ein „moderner Conquistadore"?

Die Welt im Herzen

Kolonialer Konsum in Braunschweig

Carl Götting – Kaufmann, Forschungsreisender und Sammler

Erläuterungen und Hinweise