Galka Scheyer und die Blaue Vier - Kandinsky, Feininger, Klee, Jawlensky

Werbebanner zur Ausstellung "Galka Scheyer und die Blaue Vier"© Städtisches Museum Braunschweig
Emmy Esther Scheyer (Renée), Selbstporträt, 1915, Öl auf Leinwand, Privatsammlung© Foto: Klaus G. Kohn, Braunschweig

Einführung

Kunstagentin, Emigrantin, Jüdin, „Tornado“ – die Ausstellung „Galka Scheyer und die Blaue Vier“ präsentiert das schillernde Leben der Kunstagentin Galka Scheyer (Braunschweig 1889 – 1945 Hollywood). Scheyer gründete 1924 zusammen mit den Künstlern Wassily Kandinsky, Paul Klee, Lyonel Feininger und Alexej von Jawlensky die Gruppe Die Blaue Vier. Als Agentin vermittelte sie in ihrer Wahlheimat Hollywood Werke der hochkarätigen Künstler in namhafte Sammlungen wie die von Walter und Louise Arensberg oder Greta Garbo. Galka Scheyer gehörte zu den bedeutenden Förderinnen moderner europäischer Kunst in den USA. Vorgestellt werden in der Ausstellung Scheyers Lebensstationen von Braunschweig bis Hollywood und bahnbrechende Kunstwerke der Blauen Vier in erzählerischen Themeninseln – von Beschwingt bis Testbild.

Anlass für die Ausstellung im Städtischen Museum Braunschweig ist u.a. das 100-jährige Jubiläum der Künstlergruppe im Jahr 2024. Die Schau ist vom 23.2. bis 19.5.2024 im Haus am Löwenwall zu sehen. Es wird ein umfangreiches Rahmenprogramm (Öffnet in einem neuen Tab) angeboten.
Das Museum dankt den Leihgeberinnen und Leihgebern, dem Hauptsponsor Volkswagen Financial Services sowie folgenden Förderern: Stiftung Niedersachsen, Ernst von Siemens Kunststiftung, Niedersächsische Sparkassenstiftung und Braunschweigische Sparkassenstiftung, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Fachbereich Kultur und Wissenschaft der Stadt Braunschweig, Richard Borek Stiftung, Braunschweig Stadtmarketing GmbH. Die Ausstellung wird maßgeblich unterstützt durch das Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin.

Unter folgendem Link finden Sie die Broschüre zur Ausstellung:

Paul Klee, Eintrag im Gästebuch von Otto Ralfs, S. 15, April 1925, Städtisches Museum Braunschweig© Foto: Städtisches Museum Braunschweig, Dirk Scherer

Das Leben in Braunschweig

Kandinsky, Feininger, Jawlensky und Klee gehören heute zum Inbegriff „Moderner Kunst“. Die Künstler sind über Fachkreise hinaus einem breiten Publikum bekannt. In gewisser Weise fand die Ästhetik ihrer Kunstwerke sogar Eingang in die populären Massenmedien. Ihre Motive finden sich auf zahlreichen Kalendern, Postkarten, Postern und weiteren Merchandising-Artikeln wieder. Zu der Bekanntheit dieser vier Künstler trug die Kunstagentin Galka Scheyer, die 1889 in Braunschweig geboren wurde, maßgeblich bei.
Sie entwickelte innovative Marketingstrategien, um die Künstler international bekannt zu machen. Zu diesem Zweck gründete sie vor 100 Jahren, am 31. März 1924, zusammen mit den Künstlern die Gruppe Die Blaue Vier. Der Name wurde zum einen in Anlehnung an die berühmte Künstlergruppe Der Blaue Reiter, der Kandinsky und Jawlensky von 1911 bis 1914 angehört hatten, gewählt. Zum anderen erinnerte die Bezeichnung – klanglich und erfolgversprechend – an die vertraute amerikanische Eisenbahngesellschaft The Big Four.

Ihr Vorhaben setzte Galka Scheyer mit energischem und überzeugendem Antrieb in den USA um. Lukratives Netzwerken und innovative Marketingstrategien gehörten zu ihren Stärken. Von 1925 bis zu ihrem frühen Tod 1945 war Galka Scheyer die wichtigste Vertreterin der Blauen Vier an der US-amerikanischen Westküste. Insbesondere in ihrer Wahlheimat Los Angeles ebnete sie mit ihrer Pionierarbeit vielen Kulturschaffenden den Weg. Die Ausstellung und der Katalog des Städtischen Museums Braunschweig präsentieren Scheyers Werdegang von Braunschweig nach Hollywood zum ersten Mal umfassend.

Lyonel Feininger, Eintrag im Gästebuch Otto Ralfs, „Braunschweiger Straße“, S. 25, April 1926, Städtisches Museum Braunschweig© Foto: Städtisches Museum Braunschweig, Dirk Scherer

Scheyers Ausbildung als Künstlerin dürfte ihr Kunstverständnis sowie ihre Emanzipation als Frau und Kunstagentin im sozialen Spannungsgefüge in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts maßgeblich geprägt haben. Bereits mit ihren spätimpressionistischen Maltechniken wandte sie sich von dem insbesondere in ihrer Heimat Braunschweig vorherrschenden traditionellen Zeitgeschmack ab. Spätimpressionistische Künstler:innen gestalteten den Übergang vom Impressionismus zu einer Kunst verselbständigter Farben, die sich von der Gegenständlichkeit lösen. Diese Farbauffassung wurde schließlich durch die Künstler des Expressionismus und der abstrakten Malerei vorangetrieben.

Galka Scheyer und Alexey von Jawlensky

Seine charakteristische expressive Malweise mit reduzierten Physiognomien entwickelte der aus Russland stammende Künstler Alexej von Jawlensky während seines Exils in der Schweiz. Galka Scheyer, die Jawlenskys Werke erstmals 1917 in einer Ausstellung in Lausanne sah, erkannte sofort das Potenzial des Künstlers. Sie nahm Kontakt zu ihm auf, besuchte ihn in St. Prex und in der Künstlerkolonie Monte Verità, in der sich ‚alternative‘ lebensreformatorische Freigeister, Esoteriker und Kulturschaffende ein Stelldichein gaben. Scheyer und Jawlensky schlossen eine lebenslange Freundschaft, die die Basis für ihre Geschäftsbeziehung bildete. Die Begegnung mit Jawlensky stellte einen Wendepunkt in Scheyers Leben dar, durch den sie ihre Karriere als Künstlerin zunehmend aufgeben sollte.

Emmy (Galka) Scheyer und Alexej von Jawlensky, um 1919, Fotografie, The Blue Emmy (Galka) Scheyer und Alexej von Jawlensky, ca. 1919, The Blue Four Galka Scheyer Collection Norton Simon Museum© The Blue Four Galka Scheyer Collection (Foto: Unbekannt)

Schon vor Gründung der Blauen Vier begann Galka Scheyer ab 1919 als Jawlenskys Privatsekretärin damit, erste Marketingstrategien zu entwickeln. So organisierte sie für Jawlensky ab 1920 eine beachtliche Ausstellungstournee durch Deutschland mit Stationen in namhaften Galerien wie Fritz Gurlitt in Berlin und Hans Goltz in München.
Zudem inspirierte Scheyer Jawlensky offenbar. Nach dem Modell Galka Scheyer malte Jawlensky die Serie der „Mystischen Köpfe“, die er bis zu seinem Lebensende weiterentwickeln sollte.

Jawlensky gab Scheyer, die von ihren Eltern eigentlich Emilie Esther genannt worden war, den Spitznamen Galka (russisch für „Dohle“), den sie später bei der Einbürgerung in die USA als offiziellen Namen annehmen sollte.

Galka Scheyer, Paul Klee und Ausstellungen in Braunschweig

Auf Empfehlung von Jawlensky besuchte Scheyer im Oktober 1919 Paul Klee in München, um sich von ihm Tipps zur Vermarktung von Jawlenskys Kunst geben zu lassen. Sie freundete sich schnell mit dem Künstler und seiner Frau Lily, die wie Scheyer familiäre Beziehungen nach Braunschweig pflegte, an. Auch erkannte sie das Potenzial der vielschichtigen expressiven und konstruktivistischen Bildkompositionen von Paul Klee.

Alexej von Jawlensky, Mystischer Kopf (Bildnis Emmy Scheyer), 1917© W. Fuhrmannek, Hessisches Landesmuseum Darmstadt

Nach der Ausstellungstournee für Jawlensky organisierte Galka Scheyer im März 1924 zusammen mit dem Galeristen Otto Ralfs, ihrem Bruder Erich, dem Fabrikanten Herbert Querner Junior und der Publizistin Charlotte Lange eine Ausstellung mit Werken von Paul Klee und Emil Nolde im Herzoglichen Museum Braunschweig (heute Herzog Anton Ulrich-Museum). Einige der in der Ausstellung gezeigten Werke von Paul Klee befanden sich damals schon in Galka Scheyers Besitz.

Die Künstler, die später die Blaue Vier bilden sollten, hielten nunmehr auch neben Galka Scheyer regelmäßig Kontakt zu Sammler:innen und Galerist:innen in Braunschweig. In ihren Briefen tauschten sie sich mit Scheyer, die während der Laufzeit der Ausstellung schließlich in die USA auswanderte, über ihre Besuche in Braunschweig aus. Oftmals übernachteten die Künstler auch bei den Familien von Scheyers Brüdern Paul und Erich. 
Ein wichtiges Zeugnis der Braunschweiger Verbindungen ist das Gästebuch von Otto Ralfs, in dem sich die vier neben zahlreichen anderen über Jahre hinweg mehrfach mit Kunstwerken verewigt haben. Das Gästebuch ist heute ein Highlight der Graphischen Sammlung des Städtischen Museums.

Wassily Kandinsky, Kühle Streifen, Juli 1930© Kunsthalle Bielefeld, Foto: Philipp Ottendörfer

Galka Scheyer und die Gründung der Blauen Vier

Arbeiten von Wassily Kandinsky sah Galka Scheyer erstmals im Frühjahr 1920. Persönlich lernte sie den Wegbereiter der künstlerischen Abstraktion und seine Frau Nina bei einem ihrer Besuche am Bauhaus kennen. Hier vertiefte Scheyer auch den Kontakt zu Julia und Lyonel Feininger. Feininger hatte zu diesem Zeitpunkt bereits seinen charakteristischen prismatischen Malstil entwickelt.

Auf Initiative von Galka Scheyer schlossen sich Kandinsky, Feininger, Jawlensky und Klee schließlich am 31. März 1924 zur Blauen Vier zusammen. Im Vertrag zur Gründung war die Bewerbung der Künstler in den USA mittels Ausstellungen und Vorträgen als Ziel genannt. Verkäufe standen zunächst nicht im Vordergrund. Durch den Nationalsozialismus, der den freien Kunsthandel mit Vertretern der Moderne in Deutschland unterdrückte, gewannen sie jedoch an Bedeutung.

Galka Scheyer in ihrem Haus am Blue Heights Drive in Hollywood, ca. 1940-43© Estate of Lette Valeska (Foto: Lette Valeska)

Scheyer erhielt von ‚ihren‘ Künstlern zahlreiche Werke auf Kommission und reiste im Mai 1924 mit großem Gepäck nach New York, wo sie 1925 in der Daniel Gallery die erste Blaue Vier-Ausstellung organisierte. Auf Grund der großen Konkurrenz durch Galeristen in New York zog Scheyer 1925 an die Westküste der USA. Zunächst baute sie ihr Netzwerk von San Francisco aus weiter auf, bis sie letztendlich in dem kulturell sich rasch entwickelnden Los Angeles sesshaft wurde.

Mit einem eigens konzipierten Logo, Briefpapier und Flyern sowie zahlreichen Ausstellungen und Vorträgen etablierte Scheyer die Blaue Vier quasi als Marke. Da sie keinen eigenen Ausstellungsort besaß, gestaltete sie profitable Zusammenarbeiten mit Kunsthändlern wie Harry Braxton oder Earl Stendahl und präsentierte beachtliche Blaue Vier-Ausstellungen in deren Galerien.

Galka Scheyer, ca. 1930© The Blue Four Galka Scheyer Collection, Norton Simon Museum, The Blue Four Galka Scheyer Collection

Ein Highlight der Vermarktungsstrategie waren die glamourösen Partys, die sie in ihrem Haus in den Hollywood Hills gab. Zu den illustren Gästen, denen Scheyer Werke in intimer Atmosphäre anpries, gehörten z.B. Marlene Dietrich und Josef von Sternberg. Erfolgreich überzeugte sie bedeutende Kunstsammler:innen wie Greta Garbo oder Walter Arensberg davon, neben den in den USA etablierten französischen Impressionisten Werke der Blauen Vier zu sammeln.

Scheyers Haus wurde zu einem wichtigen sozialen Anziehungspunkt in Los Angeles und sie selbst zu einer Art „Katalysator“ der modernen europäischen Kunst in den USA. Neben den Blauen Vier vermittelte sie auch Werke von anderen Bauhaus- und Avantgardekünstler:innen wie László Moholy-Nagy und El Lissitzky.

Ein wesentlicher Aspekt Scheyers Vermittlungsstrategie war, beim jugendlichen Nachwuchs das Interesse für moderne Kunst zu wecken. Regelmäßig gab sie Kunstunterricht für alle Altersklassen und sozialen Schichten. Scheyers fortschrittliches Konzept des „freien und imaginativen Malens“ brachte ihr international Anerkennung ein, so z.B. beim 6. Internationalen Kongress für Kunsterziehung 1928 in Prag, wo sie einen positiv rezensierten Vortrag hielt und eine Ausstellung mit Kinderzeichnungen wirkungsvoll präsentierte.

Themeninseln der Blauen Vier

Die bahnbrechende Bildsprache der Künstler der Blauen Vier wird in der Ausstellung in „assoziativ“ zusammengestellten Themengruppen veranschaulicht. Das Kapitel „GESPIELT NAIV“ demonstriert, wie sich die Künstler von ‚ausgereiften‘ akademischen Darstellungsmustern lösten und bewusst ‚naive‘ Darstellungsmittel aus Kinderzeichnungen verwendeten. „GEOMETRIE DER WELT“ widmet sich dem Vokabular von geometrischen Grundformen, die die Künstler auch im Sinne des Bauhauses verwendeten. Die Themeninsel „SCHWANKENDES SCHWEBEN“ zeigt Bildräume, die die klassische Perspektive durch darstellerische Freiheit ersetzen und eine schwebende Bildwelt zur Ausdrucksform immaterieller, etwa ‚spiritueller‘, Inhalte machen. Die Insel „TESTBILD“ gibt zu erkennen, in welcher Weise die Künstler aktuelle, epochale Diskussionen aus dem Bereich der Psychologie und Wahrnehmungstheorie künstlerisch verwerteten und experimentell umkreisten. „BESCHWINGT“ zeigt Schnittstellen der Blauen Vier zur Musik.

Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog.

Marius Wezorke & Jakob Zimmermann: „KLINGEL“

Marius Wezorke & Jakob Zimmermann
„KLINGEL“
2023
Mixed Media Installation, 8 Objekte & 2 Stapel

Anlässlich der Ausstellung “Galka Scheyer und die blauen Vier” wurden Marius Wezorke und Jakob Zimmermann eingeladen, sich installativ dem Thema Atelier und dem Leben Scheyers zu nähern. 

Galka Scheyers Lebensdaten - geboren in Braunschweig, gestorben in Hollywood – und die von ihr organisierten Ausstellungstouren machen ihr bewegtes Leben deutlich. Die Objekte in der Installation „KLINGEL“ sind auf Rollen montiert, zum Teil sind sie leer oder noch verpackt. Sie sind auf dem Sprung. Die Bilderstapel sind bereit zum Transport. So hat „KLINGEL“ – neben dem offengelegten Entstehungsprozess und dem Bezug zum Atelier – zahlreiche Referenzen zum Unterwegssein. Der Titel verweist auf Klingeln an der Tür - ein Kommen und Gehen. 

Die aus ihren Ateliers mitgebrachten Transportboxen, Sitzgelegenheiten, Holzreste und Arbeiten haben Marius Wezorke und Jakob Zimmermann als Fundstücke verwendet oder zu neuen Objekten arrangiert. Ein Wechselspiel zwischen realer Atelierbeobachtung und Reinszenierung. Durch das Arbeiten vor Ort wurde die Ausstellungsfläche selbst zum Atelier. Die persönlichen künstlerischen Positionen standen dabei nicht im Vordergrund, so sind z.B. die Malereien der Künstler nur in Ausschnitten zu erkennen. Vielmehr war die Arbeitsweise spielerisch-kooperativ. Der gemeinsame Ideenaustausch und das Reagieren auf die Einfälle des Gegenübers waren der Kern des Arbeitsprozesses. Ein Gespräch mit Material statt Worten. 

Marius Wezorke, *1994 in Paderborn

Studium
2022-2023 Meisterschüler bei Wolfgang Ellenrieder, HBK Braunschweig 
2018-2022 Studium der Malerei bei Hartmut Neumann, HBK Braunschweig 
2015-2016 Studium Malerei, HBK Essen

Preise und Stipendien
2016 Deutschlandstipendium Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin 2016 6. Essener Förderpreis, HBK Essen

Ausstellungen
2023 paged out, Weltspiele Club, Hannover
2023 Gibt es den Mond wenn keiner hinsieht, Thomas Rehbein Galerie, Köln
2023 tender seeds in fragile places, Kunstverein Braunschweig      
2020 Favorites GOPEA Kunstraum, Bad Bentheim
2019 Start57 GOPEA Kunstraum, Bad Bentheim
2018 “18. Kunstmarkt“, Montagehalle, Braunschweig
2018 „Förderjahrgang 2017 GOPEA“, Villa de Bank, Enschede 2017 Gruppenausstellung „Clear Prospect“, Toscana-Halle, Berlin 2017 „in situ – malerei im raum“, Halle Rottstr., Bochum
2017 „Lehrer-Schüler“, Kunstmuseum Gelsenkirchen
2016 degree show, HBK Essen

Jakob Zimmermann, *1993 in Bobingen

Mitglied der Künstlergruppe BEZUGSGRUPPE RAINER RAUCH 

Studium
2023-2024 Meisterschüler bei Wolfgang Ellenrieder, HBK Braunschweig 
2017-2023 Studium Freie Kunst, bei Norbert Bisky und Wolfgang Ellenrieder, HBK Braunschweig
2021-2022 Erasmus-Aufenthalt am ERG - Ecole de Recherche Graphique, Brüssel bei Marcel Berlanger, Eric Angenot und Lucille Calmel 
2011-2015 Studium B.A. Populäre Musik und Medien

Stipendien
2020-2021 Erasmus+ Stipendium für Auslandsaufenthalt in Brüssel 
2012-2014 Deutschlandstipendium der Universität Paderborn

Ausstellungen
2023 ABSOLUTER IDEALISMUS, Diplomausstellung, HBK Braunschweig
2023 paged out, Weltspiele Club, Hannover
2023 Residency Slow Violence , Staatstheater Braunschweig (mit BEZUGSGRUPPE RAINER RAUCH)
2022 YES Future, ERG Galerie, Brüssel
2022 not too close, Mönchehaus Museum Goslar
2022 of matter. Painting, Städtische Galerie Delmenhorst
2021 Contemporanea 2020 - 1978. pt. 2, Fructa München (mit BEZUGSGRUPPE RAINER RAUCH)
2021 Open Skies, Kunstverein Die H_LLE, Braunschweig
2021 Art to believe, St. Martini Kirche Braunschweig (mit BEZUGSGRUPPE RAINER RAUCH)
2021 too much power (too little power), Kunstverein Wolfsburg (mit BEZUGSGRUPPE RAINER RAUCH)
2021 DREAMLAND (EXTENDED), Kunstschaufenster Wolfsburg
2020 Contemporanea 2020 - 1978. pt 1, turba Gallery Hannover (mit BEZUGSGRUPPE RAINER RAUCH)

 

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Städtisches Museum Braunschweig
  • Foto: Klaus G. Kohn, Braunschweig
  • Foto: Städtisches Museum Braunschweig, Dirk Scherer
  • The Blue Four Galka Scheyer Collection (Foto: Unbekannt)
  • W. Fuhrmannek, Hessisches Landesmuseum Darmstadt
  • Kunsthalle Bielefeld, Foto: Philipp Ottendörfer
  • Estate of Lette Valeska (Foto: Lette Valeska)
  • The Blue Four Galka Scheyer Collection, Norton Simon Museum, The Blue Four Galka Scheyer Collection