Notenausgaben und Literatur

Neu erschienen

SPOHR JAHRBUCH | 4. Jahrgang 2020

Herausgegeben vom Louis Spohr Musikzentrum Braunschweig

Weidler Buchverlag Berlin, 123 Seiten, 21 Abb., € 26,00
ISBN 978-3-89693-746-9 – ISSN 2567-5591

Der Band steht im Zeichen der klein besetzten Kammermusik, der Einflüsse Beethovens auf Spohr, der Klavierbearbeitungen Spohrscher Sinfonien durch Carl Czerny und der Sozial- und Wirkungsgeschichte zur Zeit des aus Braunschweig stammenden Komponisten, Dirigenten, Musikers und Musikpädagogen Louis Spohr (1784 – 1859).

Rezensionen neu erschienener Fachliteratur, eine kommentierte Spohr Bibliografie der Jahre 2018 und 2019 und die Vorstellung der Preisträgerin des Louis Spohr Musikpreises 2019 komplettieren den Band.

Mit Beiträgen von

Karl Traugott Goldbach, Nancy November, Hans Krauss, Kolja Lessing, Susan Owen-Leinert/Michael Leinert, Gerd Biegel, Hanns-Werner Heister, Julia Spinola


SPOHR JAHRBUCH | 3. Jahrgang 2019

Herausgegeben vom Louis Spohr Musikzentrum Braunschweig

Weidler Buchverlag Berlin, 178 Seiten, 27 Abb., € 30,00
ISBN 978-3-89693-742-1 – ISSN 2567-5591

Der Band enthält die Referate des 4. Louis Spohr Symposiums, das unter dem Titel »Louis Spohr – Werk und Wirkung« im Oktober 2018 in Braunschweig stattfand und sich hauptsächlich mit der Kammermusik des aus Braunschweig stammenden Komponisten, Dirigenten, Musikers und Musikpädagogen Louis Spohr (1784-1859)befasste.
Aus der historischen Distanz und unter Einbeziehung der Wechselwirkungen mit anderen Komponisten der Zeit sowie mit den damals nicht einflusslosen Musikverlegern, versuchte die Tagung eine Neubewertung des Spohrschen Kammermusikschaffens und dessen Wirkungsgeschichte vorzunehmen, unter Bezugnahme auf Spohrs Briefwechsel, einige Referenzwerke sowie zeitgenössische Zeitschriftenberichte.

Mit Beiträgen von

Michael Kube, Karl Traugott Goldbach, Nancy November, David Koch, Ronald Dürre, Hartmut Becker, Wolfram Boder, Peter Bernard Horton, Martin Lücke und Peter Ruzicka.


SPOHR JAHRBUCH | 2. Jahrgang 2018

Cover Spohr Jahrbuch 2018

Herausgegeben vom Louis Spohr Musikzentrum Braunschweig

Weidler Buchverlag Berlin, 115 Seiten, 23 Abb., € 26,00
ISBN 978-3-89693-733-9 – ISSN 2567-5591

Louis Spohr, der zeitlebens als Geiger, Komponist, Dirigent und Pädagoge hochangesehene Frühromantiker, der sich stets auf seine barocken und klassischen Idole berief, wird von sechs Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Die Texte befassen sich mit Albumblätter für Spohr, Spohrs Liedschaffen, Spohrs Haus- und Salonmusik, die Kenntnis der Matthäus-Passion 1827 in Kassel und Spohrs Violinschule. Drei Rezensionen zu neu erschienen Fachpublikationen über die Symphonie-Rezeption in deutschsprachigen Periodika des 19. Jahrhunderts, Geigerinnen um 1800 und das Amt des Hofkapellmeisters um 1800 ergänzen den Band sowie eine umfassende Spohr-Bibliografie der Jahre 1980 bis 1999 und 2017. 

Mit Beiträgen von

HANNS-WERNER HEISTER, SUSAN OWEN-LEINERT / MICHAEL LEINERT, KARL TRAUGOTT GOLDBACH, HANS KRAUSS und KOLJA LESSING.

36 Geigenduos in zwei Bänden

Titelblatt Spohr Violinduos Bd.1

Die von Kolja Lessing getroffene Auswahl von 36 Geigenduos aus Louis Spohrs berühmter Violinschule für den Anfängerunterricht verteilt sich auf zwei Hefte.

Heft 1 vereint 24 kurze Duos, die vom Spiel zunächst nur auf den leeren Saiten bis hin zu den verschiedenen Griffarten der 1. Lage führen. Bogentechnische Aspekte finden hier ebenso Berücksichtigung wie unterschiedliche intonatorische Probleme.

Heft 2 präsentiert mit 12 zum Teil hochvirtuosen Duos den ganzen Kosmos von Spohrs Violinkunst in ihrem unverkennbaren Personalstil: ein Eldorado herrlicher frühromantischer Vortragsstücke aus der Feder eines großen Komponisten und leidenschaftlichen Pädagogen.

SPOHR JAHRBUCH | 1. Jahrgang 2017

Cover Spohr Jahrbuch 2017

Herausgegeben vom Louis Spohr Musikzentrum Braunschweig

Weidler Buchverlag Berlin, 109 Seiten, 27 Abb., € 26,00
ISBN 978-3-89693-687-5 – ISSN 2567-5591

Sechs Autoren befassen sich in sechs Beiträgen mit Albumblättern für Spohr, Spohrs Opern, seinem Verhältnis zu Beethoven, dem kompositorischen Ideenmanagement seiner Zeit und dem Stand der Spohr-Briefedition. Drei Rezensionen zu neu erschienen Fachpublikationen über Spohrs groß besetzte Kammermusik und Symphonik ergänzen den Band sowie eine umfassende Spohr-Bibliografie der Jahre 2000 bis 2016.

Mit Beiträgen von

HANNS-WERNER HEISTER, SUSAN OWEN-LEINERT / MICHAEL LEINERT, JULIA RONGE, HANS KRAUSS und KARL TRAUGOTT GOLDBACH.

Pressestimmen

Andreas Berger am 8. Februar 2018 in der Braunschweiger Zeitung:

Nun hat auch der in Braunschweig geborene Komponist und Musiker Louis Spohr sein Jahrbuch, herausgegeben vom hiesigen Spohr-Zentrum.
„Sie kommen mir vor wie Rhapsodien eines Verrückten“, schrieb er [Spohr] über die [Beethovenschen] Quartette op. 59, die 5. und 6. Sinfonie sowie die Leonoren-Ouvertüre. Den vierten Satz der 9. bezeichnete er gar als „monströs und geschmacklos und in seiner Auffassung der Schillerschen Ode trivial“.
Das erstaunt umso mehr, als Spohr 1843 in Kassel sowohl Wagners „Fliegenden Holländer“ aufführte als auch, laut dem Jahrbuch- Beitrag des Ehepaars Leinert, mit seiner dadurch angeregten Oper „Die Kreuzfahrer“ 1845 ein Musikdrama des neuen Stils schuf, das auf Wortwiederholungen und Koloraturen verzichtete und mit Leitmotiven arbeitete. Braunschweiger wissen um den frühen Anklang des Tristan- Akkords in Spohrs Oper „Der Alchymist“, die 2009 am Staatstheater zu sehen war. Insofern ist seine Reserviertheit Beethovens formensprengenden Werken gegenüber frappierend.
Das Jahrbuch mit fünf Aufsätzen, Bibliografie und Rezensionen gibt’s im Weidler-Verlag, 26 Euro.

Johannes Neumann am 8. Februar 2018 auf Amazon.de:

Das Jahrbuch, kompetent redaktionell betreut von Dr. Hans Krauss, der mit einem Beitrag über "Louis Spohr und das kompositorische Management des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts" vertreten ist, bringt verschiedene Essays zum Leben und Wirken des romantischen Komponisten Louis Spohr.
Behandelt werden u.a. seine vergessenen zehn Opern, […] Vorschläge zu Spohr Analysen, die Beziehung Spohrs zum Zeitgenossen Beethoven […] und […] die spannenden, umfangreichen Recherchen [… zur] Spohr Brief-Edition […]. Rezensionen von neuen Büchern über Louis Spohr [… und eine] eindrucksvolle Spohr Bibliografie der Jahre 2000 - 2016.

Hanns-Werner Heister/Hanjo Polk (Hrsg.): Bewegtes und Bewegendes

Cover Musik / Gesellschaft / Geschichte 7

Der Motiv-Begriff in Künsten und Wissenschaften
(Musik/Gesellschaft/Geschichte, Bd. 7)

Weidler Buchverlag Berlin, 422 Seiten, 22 x 15 cm, 139 Abb., Kt., EUR 64,00
ISBN 978-3-89693-688-2

‚Motiv‘ ist als Sachverhalt wie als Begriff für Musik wesentlich, und motivisch-thematische Arbeit ist ein entscheidendes Movens europäischer Musik bis in die Neue Musik des 20. Jahrhunderts hinein und noch darüber hinaus. Der Sammelband fächert ansatzweise auf, was ‚Motiv‘ im Kontext Musik wie auch in anderen Künsten bedeutet – und weiter in Wissenschaft und im Gesellschaftlichen. Ein interdisziplinärer Schwerpunkt liegt dabei auf Beziehungen zur Psychologie, nicht zuletzt über den psychologisch-pädagogischen Begriff der ‚Motivation‘. Das tertium comparationis, das Gemeinsame ist ‚Bewegung‘,sowohl als Bewegendes wie als Bewegtes. Bei den Künsten steht Musik im Mittelpunkt. Aber kommen auch andere Künste wie Literatur, Bildende Kunst, Gartenkunst und Tanzkunst kommen zur Sprache.

Mit Beiträgen von

Hanns-Werner Heister, Wilhelm F. Preuss, Doris Behrens, Lisa Rosa, Barbara Stiller, Hartmut, Hanjo Polk, Frank Böhme, Hanns-Werner Heister, Wieland Reich, Tina Vogel, Christoph Wünsch, Stefan Litwin, Angela Beuerle, Bernhard Rusam, Hans Krauss, Leon Stefanija, Maren Köster, Matej Santi, Marion Kant, Friedrich Ludwig Jahns, Nele Lipp, Eva Behr, Anabella Weismann, Ursula Kellner, Ina Jessen, Susanne Weiß, Beatrice Nickel, Rudolf Behrens, Hilmar K. Heister, Wolf-Dieter Gudopp-von Behm, Friedrich Tomberg

Wackerbauer, Michael: Sextett, Doppelquartett und Oktett.

Cover Sextett, Doppelquartett, Oktett

Studien zur groß besetzten Kammermusik für Streicher im 19. Jh.

Dr. Hans Schneider Verlag
ISBN 978-3-7952-1121-9

Mendelssohns Oktett dient als Ausgangspunkt für Teil des Buches, in dem die Entwicklung der groß besetzten Kammermusik in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zusammengefasst wird. Hierbei versucht Wackerbauer biographische Verbindungslinien zwischen den Komponisten von Sextetten und Oktetten zu ziehen. Es lassen sich Traditionslinien von Leipzig nach Kopenhagen und St. Petersburg ziehen, in deren Umfeld ein Großteil der Sextette und Oktette in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden. Als zweites Schlüsselwerk stellt Wackerbauer das Sextett von Spohr heraus, da viele von Spohrs Schülern oder Kollegen aus seinem Kasseler Umfeld ebenfalls groß besetzte Kammermusikwerke komponierten. Auch Brahms Sextette schreibt er dem Einfluss Spohrs zu.

Ruth Heidemeyer: Konzepte romantischer Symphonik.

Studien zu Louis Spohrs symphonischem Werk

Hainholz Verlag, 608 Seiten, zahlr. Tabellen, Übersichten und Notenbsp., € 75,00
ISBN 393262291X | EAN 9783932622915

Koch, David: Louis Spohrs groß besetzte Kammermusik.

Cover groß besetzte Kammermusik

Ein Beitrag zur Gattungsentwicklung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Bärenreiter Verlag, 286 Seiten, € 39,95
ISBN 9783761824153

Beschlagen in allen musikalischen Gattungen seiner Zeit hat Louis Spohr auch ungewöhnliche Genres bedient und diese bisweilen sogar neu geschaffen. Beispielhaft dafür steht seine groß besetzte, also über die Standardbesetzungen hinausgehende Kammermusik. Sieben Streichquintette, ein Streichsextett, vier Doppelquartette, ein Oktett, ein Nonett, zwei Klavierquintette und ein Klavierseptett dokumentieren Spohrs innovative Produktivität.
David Koch geht in seinen Untersuchungen zu diesem Repertoire auf die kompositorischen Erfindungen als solche ein und beleuchtet eingehend die biografischen, institutionellen und gattungsgeschichtlichen Rahmenbedingungen.

Heister, Hanns-Werner (Hrsg.): Schichten, Geschichte, System.

Cover SGS6

Geologische Metaphern und Denkformen in den Kunstwissenschaften (Zwischen/Töne. Neue Folge, Band 6)

Weidler Buchverlag 2016, 476 Seiten, 149 Abb., 22 x 15 cm, Kt., € 66,00
ISBN 978-3-89693-660-8

In diesem Buch dienen Metaphern, Begriffe und Denkformen aus der Geologie als Leitfaden, um Gegenstände, Themen und Motive aus dem Bereich der Künste unter neuen Blickwinkeln zu analysieren. „Exploriert“ werden verschiedene „Schichten“ von der Oberfläche bis in die Tiefe. Wie die Erde unterliegen die Künste (Ver-)Wandlungen durch Umschichtungen und „Verwerfungen“ von Gefügen usw. In der „Fazies“, in „Einschlüssen“ und „Palimpsesten“ wird Vergangenes gegenwärtig. Generell bilden sich Zeit und Geschichte als Lagerung im Raum ab. „Metamorphose“ als Auf- und Abbau von Gestalten heißt geologisch unter anderem Verwitterung und Erosion und im Gegenzug Neuaufbau durch Sedimentation, durch Ablagerung von Material oder Neugestaltung durch Faltung. Prozesse wie „Kristallisation“ erzeugen vielfältige Gebilde, ausgehend von Fremd-körpern als Ausgangspunkt, wie sich in Musik Motive und Themen herausbilden. Die methodische Aneignung des wissenschaftlich und sachlich Entfernten ist produktiv und regt an zum Nach- wie zum Neudenken. Sichtbar wird so etwas mehr vom universellen Zusammenhang der Welt von Physik bis Philosophie, von vulkanischen bis zu gesellschaftlichen Eruptionen. Das Buch macht innerkünstlerische Prozesse ebenso wie den Geschichtsverlauf in seiner Dialektik von Katastrophen, die Brüche setzen und zu Neuanfängen nötigen einerseits und andrerseits Kontinuitäten als Fortsetzung von Vorhandenem intensiver begreifbar.

Mit Beiträgen von

HANJO POLK, TINA FRÜHAUF, TINA VOGEL, HILMAR HEISTER, DIRK FREDERIK KLAWITTER BRASIL, ROBERTO CALABRETTO, STANISLAV TUKSAR, MARCO ALUNNO, URSULA KELLNER, GEORG BORCHARDT, KLAUS ERICH VÖLGE, HANS KRAUSS, LUTZ WINCKLER, HALVOR GOTSCH, ANGELA BEUERLE, VJERA KATALINIĆ, SUSANNE WEIß, ANABELLA WEISMANN, BEATRICE NICKEL, MATHIAS NAGEL, BERNHARD RUSAM, FRANK BÖHME, NELE LIPP, FRIEDRICH TOMBERG

»Musik und Politik«

Titel

Politische Einflüsse auf Musikerbiografien und kompositorisches Schaffen von 1784 bis heute

Merseburger Verlag 2015, 192 Seiten mit zahlreichen Abb., gebunden € 19,90 
ISBN 978-3-87537-358-5

mit Beiträgen von Hendrik Bartels, Karl Traugott Goldbach, Alexander Gurdon, Stefan Hanheide, Hanns-Werner Heister, Dominik Höink und Volker Timmermann

Das von Hans Krauss redigierte Buch Musik und Politik bietet eine attraktive Mischung von Historischem und Aktuellem zwischen Mozart und Metal – Heavy und Black: Misanthropie und Ideologie oder: Misanthropie und Ideologie oder: Warum fällt rechtsextremes Gedankengut im Black Metal auf fruchtbaren Boden? (Hendrik Bartels). Die Rezeption der Jessonda im Nationalsozialismus (Karl Traugott Goldbach); Mozart, Spohr, Musik-Fest. Zur politischen Dimension der Musik (Hanns-Werner Heister).

Das Symposion Musik und Politik 2014 in Braunschweig bildet die Grundlage des Buchs. 100 Jahre nach Beginn des 1. Weltkriegs lag es nahe, dass gleich zwei Beiträge sich mit dieser das Jahrhundert mitprägenden globalen Katastrophe im Zusammenhang mit Musik und Musikkultur befassen: Die Wiener Schule und der Erste Weltkrieg (Stefan Hanheide), die unterschiedliche Haltungen hat, sowie Krieg und Religion im Medium der Musik: Deutsche Oratorien im Ersten Weltkrieg (Dominik Höink). Zeitlich schließt Alexander Gurdon an mit Oskar Fried – ein Dirigent der Arbeitermassen und Komponist der „deutschen Marseillaise”. Wie Spohr selbst wurde auch sein Umfeld von gesellschaftlichen Umwälzungen mitgeprägt. Eine solche zeitgeschichtliche Einbettung zeigt Volker Timmermanns Beitrag „Sie könnte ebensogut auf einem Spinnfaden geigen.“ Die Spohr-Schülerin Elisabeth Filipowicz. Karriere als Folge von Emigration.

Hanns-Werner Heister

Die Oratorien Louis Spohrs

Titel

Interdisziplinäre Forschungsbeiträge zu den vier Oratorien Louis Spohrs

Verlagsgruppe Vandenhoeck & Ruprecht, V&R unipress, 425 Seiten mit zahlreichen Abb., gebunden € 54,99 D / € 56,20 A
ISBN 978-3-8471-0416-2

Sämtliche Gattungsbeiträge Spohrs werden hinsichtlich ihrer Entstehungshintergründe, der Textgrundlage sowie der Musik untersucht. Beiträge zu weiteren Kontexten der Oratorientheorie, -pflege und -publikation in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ergänzen diese werkbezogenen Studien. Der Band bietet so einen tiefergehenden Einblick in das Oratorienschaffen Spohrs und die Verbindung der Werke zu zeitgenössischen Strömungen in Politik, Theologie und Literatur.

Der Herausgeber
Dr. Dominik Höink leitet das musikwissenschaftliche Forschungsprojekt »Politisch-nationale Stoffe und geistlich- religiöse Form: Das Oratorium vom 18. bis 20. Jahrhundert« im Exzellenzcluster »Religion und Politik« an der Universität Münster.

Erläuterungen und Hinweise