Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für das Jahr  1961    (Anzahl: 267)

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12. August 1961
10jähriges Bestehen des Kleingartenvereins "Klosterblick" in Riddagshausen.


13. August 1961
40jähriges Bestehen des "Kleingartenvereins der Kriegsbeschädigten und -hinterbliebenen e.V.".


14. August 1961
Beginn des 14tägigen Treffens der akademischen Fliegergruppen der Bundesrepublik auf dem Flughafen Waggum.


15. August 1961
Amtseinführung des neuen Leiters der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Braunschweig Oberstaatsanwalt Dr. Ernst Thiele.


Mitte August 1961
Fertigstellung der neuen Eingangsüberdachung am Staatstheater.


16. August 1961
Schweigemarsch von 3000 Studenten und Oberschülern gegen die Maßnahmen des SED-Regimes in Berlin seit dem 13. August.


16. August 1961
Ratssitzung: Bau der Westtangente; Volksschule Kralenriede; Bau von zweigeschossigen Ladenzeilen vor den Verwaltungsbauten der Landesversicherungsanstalt und der Braunschweigischen Lebensversicherung an der Kurt-Schumacher-Straße; Wohngebiet Heitberg-West; Krankenhaus Holwedestraße.


19. bis 20. August 1961
Biwak der 1. Kampfgruppe des 18. Infanterieregiments der 8. US-Division auf dem Flughafen Waggum vor dem Weitermarsch nach Berlin, wohin sie zur Verstärkung der dortigen US-Kräfte von Mannheim verlegt wurde.


20. August 1961
Einweihung des neu erbauten Schützenheims der "Schützengilde Rühme von 1953" am Flachsrottenweg.


21. bis 28. August 1961
48. Nationale Deutsche Tennis-Meisterschaften auf der erweiterten Anlage des BTHC im Bürgerpark.


21. August bis 02. September 1961
Wanderausstellung "Jugend und Eisenbahn" in der Aula der Volksschule Streitberg.


24. August 1961
Protestkundgebung gegen die sowjetzonalen Maßnahmen in Berlin auf dem Burgplatz mit einer Rede des Berliner Senators Schwedler.


25. August 1961
Inbetriebnahme des neu angelegten Güterzuführungsgleises vom Westbahnhof zu den Fabriken "Am alten Bahnhof".


26. August 1961
Preisentscheidung im Bauwettbewerb für die geplante Stadthalle am Leonhardplatz: 1. Preis an die Duisburger Architektengemeinschaft Dipl.-Ing. Heido Stumpf und Dipl.-Ing. Peter Voigtländer.


29. August 1961
Öffentliche Rekrutenvereidigung des Panzeraufklärungs-Bataillons der 1. Panzergrenadier-Division auf dem Burgplatz.


30. August 1961
Ratssitzung: Landheim der Pestalozzi-Schule in Liebenburg; Straßenbau in Neu-Melverode; Krankenhaus Holwedestraße; Wilhelm-Gymnasium; Volksschule Bebelhof; Neubauwohnungen für Sowjetzonenflüchtlinge; Durchgangslager für Flüchtlinge an der Broitzemer Straße.


30. August 1961
Erteilung des Architektenauftrages für den Stadthallenbau an die Duisburger Architektengemeinschaft Dipl.-Ing. Heido Stumpf und Dipl.-Ing. Peter Voigtländer durch den Rat der Stadt.


31. August 1961
Eröffnung des neuen Vogelsaales im Naturhistorischen Museum.


September 1961
Bau eines Abfertigungspavillons für den Zentralomnibusbahnhof am Hauptbahnhof.


Anfang September 1961
Fertigstellung einer neuen Fabrikationshalle im Braunschweiger Werk der Siemens & Halske A.G. an der Ackerstraße.



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

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