Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für den Zeitraum von  1840  bis  1859    (Anzahl: 120)

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11. Mai 1843
General- und Stadtsuperintendent Theodor Karl August Henke gestorben.


20. Juni 1843
Erstes Auftreten des Hofschauspielers Julius Bercht in Braunschweig. Er bleibt hier bis 1877 (* 06. Mai 1897).


29. Juni 1843
Dr. Heinrich Büssing, Industrieller, in Nordsteimke (Krs. Helmstedt) geboren.


16. Juli 1843
Inbetriebnahme der Eisenbahnlinie Braunschweig-Oschersleben mit Anschluss nach Magdeburg und Halberstadt.


22. August 1843
Hofbaurat Karl Theodor Ottmer in Berlin gestorben (* 19. Januar 1800 Braunschweig), beerdigt 27. August 1843 Braunschweig. (Ehrengrab)


01. September 1843
Inbetriebnahme der neuen Infanterie-Kaserne vor dem Fallersleber Tore (Entwurf Karl Theodor Ottmer).


08. November 1843
Inbetriebnahme der Eisenbahnlinie Braunschweig-Harzburg (mit Dampfbetrieb).


19. Mai 1844
Inbetriebnahme der Eisenbahnlinie Braunschweig-Hannover.


07. März 1845
Gründung der deutsch-katholischen Gemeinde (sie besteht bis 1853).


07. Juli 1845
300jähriges Jubiläum der Braunschweiger Schützengesellschaft.


15. Oktober 1845
Einweihung des Friedrich-Wilhelm-Denkmals in Ölper.


18. November 1845
Vollendung des Bahnhofsgebäudes (Entwurf Karl Theodor Ottmer).


25. Juli 1846
Wilhelm Crone, Pastor zu St. Katharinen, gestorben.


24. Dezember 1846
Johann Gottfried Christian Damköhler, Pastor zu St. Petri, gestorben.


1847
Verlegung des durch Georg Howaldt renovierten Altstadtmarktbrunnens auf die Mitte des Platzes.


20. Februar 1847
Abt Franz August Christian Westphal, Domprediger und Direktor der Waisenhaus- und Garnisonschule, gestorben.


03. März 1847
Advokat Karl Steinacker, Präsident der braunschweigischen Landstände, zu Holzminden gestorben.


19. Mai 1847
Generalmajor Wilhelm von Lübeck zum Ehrenbürger der Stadt Braunschweig ernannt.


12. Dezember 1847
Inbetriebnahme der Eisenbahnlinie Braunschweig-Bremen.


1848
„Attentat“ auf den Herzog Wilhelm bei dessen Vorfahrt vor dem Theater.



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

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Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.

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