Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

Klicken Sie auf die Zeitleiste oder benutzen Sie die Suchfunktionen.

Einträge für das Jahr  1965    (Anzahl: 256)

zurück  Ι<<    2  3  4  5  6  7  8  9  10    >>Ι  weiter


16. März 1965
Inbetriebnahme der neuen Ortsvermittlungsstelle 5 in der Schölkestraße.


21. März 1965
Bernhard Maring, Senior-Chef der Firma Bernhard Maring, ist im Alter von 78 Jahren verstorben.


22. März 1965
Eröffnung einer Begegnungsstätte in Melverode und Bildung des Altenkreises Melverode.


24. März 1965
Ratssitzung: u.a.: Genehmigung der Einleitung eines Planfeststellungsverfahrens für das Südseeprojekt, der Errichtung eines siebengeschossigen Neubaus der Bank für Gemeinwirtschaft an der Ecke Hagenmarkt/Hagenbrücke, der Änderung eines Bebauungsplanes, die dem Volkswagenwerk die Erweiterung nach Süden ermöglicht.


24. März 1965
Abnahme einer kurzen Umgehungsstraße an der Wolfenbütteler Straße, die den Verkehr der Bundesstraße 4 während der Erstellung des Anschlusskreuzes zur Südtangente aufnimmt.


26. März 1965
Abbruch der Hagenschenke zur Errichtung eines Hochhauses der Bank für Gemeinwirtschaft.


26. März 1965
Ratsherr Kurt Helle-Haeusler ist im Alter von 70 Jahren verstorben.


29. März 1965
Deutschlands erster Messwagen „Reinhaltung der Luft“ hat in Braunschweig Premiere.


31. März 1965
Grundsteinlegung für das Kirchenzentrum Gartenstadt an der Süntelstraße.


April 1965
Aufstellung der Betonplastik „Raumknoten“ des Bildhauers Otto Herbert Hajek, Stuttgart, auf der Wiese zwischen Kohlrausch-Bau und Hertz-Bau im Gelände der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt.


01. April 1965
Polizeirat Kurt Schilling aus Northeim tritt das Amt des Kommandeurs der Schutzpolizei der Stadt Braunschweig an. Er ist Nachfolger des zum Regierungsbezirk Lüneburg gewechselten Polizeioberrates Gerhard Wehmhörner.


02. April 1965
275jähriges Bestehen des Staatstheaters Braunschweig.


04. April 1965
Festakt im „Großen Haus“ aus Anlass der 275-Jahr-Feier des Staatstheaters Braunschweig.


07. April 1965
Eröffnung der Ausstellung „275 Jahre Braunschweiger Theater“ im Braunschweigischen Landesmuseum für Geschichte und Volkstum aus Anlass der Jubiläumswoche des Staatstheaters Braunschweig.


08. April 1965
Wahl des Landessuperintendenten des Sprengels Hildesheim, Dr. Gerhard Heintze zum neuen Landesbischof durch die Synode der Braunschweigischen evangelisch-lutherischen Landeskirche. Amtsantritt am 01. Oktober 1965.


08. April 1965
Aufführung von Lessings „Emilia Galotti“ im Großen Haus aus Anlass der Festwoche zum 275. Geburtstag des Staatstheaters, 04. bis 11. April.


12. April 1965
Die Stadtwerke setzen probeweise erstmalig schaffnerlose Anhänger der Straßenbahn ein.


16. April 1965
Propst Franz Frese ist 25 Jahre lang als Priester in Braunschweig tätig.


23. April 1965
Einweihung der wiederhergestellten St. Andreas-Kirche.


26. April 1965
Inbetriebnahme der zwei Springbrunnen auf dem Löwenwall.



zurück  Ι<<    2  3  4  5  6  7  8  9  10    >>Ι  weiter

zurück zur Übersicht

Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

Hilfe

  • Mit Hilfe der Zeitleiste können Sie einen bestimmten Zeitraum auswählen (ab 1930 in Jahresschritten).
  • Klicken Sie einen Jahresabschnitt in der Chronik an. Klicken Sie danach einen der erscheinenden Zeiträume an.
  • Es werden Ihnen daraufhin die entsprechenden Chronikeinträge angezeigt, aufsteigend sortiert nach Jahr, Monat und Tag. Werden mehr als 20 Einträge gefunden, so können Sie mit Hilfe der Seitenanzeige weiterblättern.
  • Mit den Suchfunktionen unterhalb der Zeitleiste können Sie gezielt nach einem bestimmten Datum oder Begriff suchen.
  • Bei der Datumssuche können folgende Kombinationen ausgewählt werden:
    • ein Tag und ein Monat
    • ein Tag und ein Jahr
    • ein Monat und ein Jahr
    • ein Jahr.
  • Bei der Stichwortsuche können ein oder zwei Begriffe mit jeweils mind. 3 bis max. 20 Buchstaben eingegeben werden.
  • Namen oder Ereignisse können dadurch für ein genaueres Ergebnis auf Stichwort 1 und Stichwort 2 aufgeteilt werden.
  • Es ist jedoch nicht gewährleistet, dass ein Name immer vollständig mit Vor- und Zuname eingetragen ist. Beispiel: "...Ernst Böhme...", aber auch "...Oberbürgermeister Böhme...".

Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.

Haben Sie Anregungen oder Kritiken zur Funktionalität und Bedienung der Stadtchronik, ist Ihnen ein Fehler aufgefallen? Dann schicken Sie eine E-Mail an das Stadtarchiv.

Erläuterungen und Hinweise