Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für den Zeitraum von  1920  bis  1929    (Anzahl: 166)

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15. November 1924
Ausscheiden der Stadt Braunschweig aus dem Kreiskommunalverband.


07. Dezember 1924
Reichstags- und Landtagswahl.


24. Dezember 1924
Wahl des Staatsministeriums: Gerhard Marquordt (DVP), Hans-Udo von Grone (DNVP) und Johannes Lieff (parteilos).


1925
Bevölkerungszahl: 146 654.


06. März 1925
Grundsteinlegung für den Stahlhelm-Häuserblock am Wendenring.


26. März 1925
Hugo Retemeyer, Oberbürgermeister, zum Ehrenbürger der Stadt Braunschweig ernannt.


01. April 1925
Oberbürgermeister Hugo Retemeyer tritt in den Ruhestand.


01. April 1925
Inkrafttreten der neuen Städteordnung (Gesetz vom 15. November 1924).


26. April 1925
Reichspräsidentenwahl.


30. April 1925
Genehmigung zur Eingemeindung des Franzschen Feldes, des Prinz-Albrecht-Parkes und des Nussberges.


07. Juni 1925
Eröffnung der Ausstellung „Heim und Scholle“ am Prinz-Albrecht-Park.


13. Juni 1925
Ankauf des Bierbaumschen Hauses Fallersleber Straße 8 durch die „Elektrizitätswerke und Straßenbahn Braunschweig AG“.


14. Juni 1925
Enthüllung des Kolonialkriegerdenkmals im Stadtpark.


18. Juni 1925
Bewilligung der Mittel für die Einrichtung eines städtischen Verkehrs- und Presseamtes.


02. Juli 1925
Wahl des Oberbürgermeisters Dr. Paul Trautmann aus Frankfurt a. O. zum Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig (Einführung am 22. Oktober).


04. bis 05. Juli 1925
50jährige Jubelfeier des braunschweigischen Landwehrverbandes.


31. Juli 1925
Verkauf des Grundstücks der Hauswaldtschen Fabrik an der Hamburger Straße an den Staat (für die Technische Hochschule).


01. bis 02. August 1925
Heimatfest.


21. bis 24. August 1925
50. Bundestagung der Deutschen Wagenbau- und Stellmacher-Innungen.


19. September 1925
Marquordtscher Schulerlass (Aufhebung des Grotewohlschen Schulerlasses vom 18. März 1922 und seiner Abänderung vom 20. Oktober 1923).



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

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Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.

Haben Sie Anregungen oder Kritiken zur Funktionalität und Bedienung der Stadtchronik, ist Ihnen ein Fehler aufgefallen? Dann schicken Sie eine E-Mail an das Stadtarchiv.

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