Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für das Jahr  1952    (Anzahl: 122)

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17. Februar bis 16. März 1952
Ausstellung von Arbeiten des Malers und Bildhauers H. Schulz-Tattenpach im Städtischen Museum.


23. Februar 1952
Oberregierungsmedizinalrat Dr. med. Arnold Koldewey ist im 79. Lebensjahr verstorben.


29. Februar 1952
Eröffnung der Wiederaufbau-Tombola auf dem Kohlmarkt zugunsten des Wiederaufbaus Braunschweiger Kulturstätten .


März 1952
Ausstellung "Fontänen für Rom" von Prof. Ulfert Wilke, USA, im Salve Hospes.


März 1952
Ausstellung von Werken des neuen Direktors der Meisterschule Prof. Wollermann im Studio Salve Hospes.


März 1952
Verpachtung der Jugendakademie an die Müllerschule durch die Stadtverwaltung.


März 1952
Braunschweigs Heimkehrerheim an der Tannhäuserstraße seiner Bestimmung übergeben.


12. März 1952
Zweite Sitzung der Stadtvertretung. Tagesordnung: Schuldscheindarlehen der Braunschweigischen Staatsbank in Höhe von 500 000 DM für Fertigstellung der Nord-Süd-Achse Wendenstraße-Aegidienmarkt u.a., 2 Darlehen von je 250 000 DM für Gasverteilungsnetz und Gaszähler, Erfolgs- und Finanzplan der Stadtwerke für 1952, Nachtragshaushaltsplan, Satzung über die Müllabfuhr und die Schankerlaubnissteuer. Teilortsbaupläne.


12. März 1952
Vortrag des Bundesministers für das Post- und Fernmeldewesen Dr. Schuberth in der Industrie- und Handelskammer.


15. März 1952
Einweihung eines Schullandheims der Niedersächsischen Erziehungsstätte Braunschweig am Fuße des Wurmbergs/Oberharz.


15. März 1952
Generalmajor a. D. Otto Ernst Remer, SRP, von der 3. Strafkammer des Landgerichts Braunschweig wegen Beleidigung der Widerstandskämpfer des 20. Juli zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt.


22. bis 23. März 1952
175 Jahre Bäckerbrüderschaft.


27. März 1952
Neuwahl der Kirchenregierung der Braunschweigischen Evangelisch-Lutherischen Landeskirche.


28. März 1952
Dipl.-Ing. Erwin Fahrenholz vom Kuratorium der Deutschen Drogisten-Akademie Braunschweig zum Direktor der Drogisten-Akademie gewählt.


31. März 1952
Prof. Dipl.-Ing Helmut Meyer als Präsident der Forschungsanstalt für Landwirtschaft in Völkenrode eingeführt.


April 1952
Studienrat Erich Heckhausen zum Direktor der Mädchen-Oberschule Kleine Burg und Studienrätin Dr. Gertrud Gerber zur Direktorin der Ricarda-Huch-Schule vom Hauptausschuss gewählt.


April 1952
Stadtamtmann Horn an die Stelle des Stadtverwaltungsdirektors Saeger getreten.


April 1952
Ausstellung von Werken des Bildhauers und Malers Ernesto di Fiori im Studio des Kunstvereins.


April 1952
Grundsteinlegung der ECA-Bauten in Rühme.


April 1952
Kokoschka-Ausstellung in der Galerie Ralfs.



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

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Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.

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