Stadtchronik Braunschweig

Die Chronik bietet Ihnen Einträge zu politisch, kulturell und wirtschaftlich bedeutsamen Ereignissen und Personen, die einen Überblick zur Stadtgeschichte geben.

Stadtchronik

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Einträge für das Jahr  1969    (Anzahl: 235)

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08. November 1969
Eröffnung des ersten Geschäftes (Betten-Hinze) im Rathaus-Erweiterungsbau (vor dem Richtfest).


09. November 1969
3. „Tag der offenen Tür“ der Stadtverwaltung Braunschweig mit 23 277 Besuchern.


10. November 1969
Empfang der Stadt für eine Studiengruppe aus Sarajewo (Jugoslawien).


10. November 1969
Übergabe der röntgenologisch-diagnostischen Fachabteilung im Städtischen Krankenhaus Salzdahlumer Straße an Chefarzt Dr. Hettler.


13. November 1969
Eröffnung des ersten Abschnittes des Karstadt-Parkhauses.


16. November 1969
Eröffnung der Sonderausstellung „Jagd- und Forstwirtschaftliche Kulturdokumente des 16.-20. Jahrhunderts aus dem Braunschweiger Land“ im Braunschweigischen Landesmuseum für Geschichte und Volkstum.


17. bis 18. November 1969
Hauptvorstandssitzung des Deutschen Schaustellerbundes.


19. bis 22. November 1969
Bundestagung des „Berufsverbandes der praktischen Ärzte Deutschlands e.V.“.


20. November 1969
Eröffnung des Erweiterungsbaus des Kaufhauses Karstadt (1. Bauabschnitt).


20. November 1969
Richtfest für den Rathaus-Erweiterungsbau.


22. November 1969
50jähriges Bestehen der Kraftverkehrsgesellschaft Braunschweig.


24. November 1969
Ratssitzung: Wirtschaftsplan der Stadtwerke, Benennung des Schulzentrums Heidberg, Verkauf des Heizwerkes Süd u. a..


24. November 1969
Tagung der niedersächsischen Universitäts- und Hochschulrektoren.


24. bis 26. und 28. November 1969
Festliche Tage neuer Kammermusik der Stadt Braunschweig (21. Folge).


25. November 1969
Großfeuer im Gebäude Mühlenstraße 25 (Veltenhof).


26. November 1969
Verabschiedung des in den Ruhestand tretenden Ärztlichen Direktors des Städtischen Krankenhauses Celler Straße und Chefarztes der Frauenklinik, Städt. Medizinaldirektor Dr. Karl Evelbauer, in Anwesenheit des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Dr. Diederichs.


26. und 27. November 1969
7. Bundeskonferenz der Industriegewerkschaft Metall für Vertrauensleute und Betriebsratsmitglieder.


28. November 1969
Richtfest für ein wiederaufgebautes Fachwerkhaus aus dem Weserdorf Warbsen im Kniepschen Hof in Riddagshausen


30. November 1969
Einweihung des „Hauses der Kirche“ der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Braunschweig-Weststadt.


30. November 1969
Prof. Dr. Gerhard von Frankenberg und Ludwigsdorf, früherer Direktor des Naturhistorischen Museums, ist in Hannover im Alter von 77 Jahren verstorben.



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Informationen

Die Chronik der Stadt Braunschweig wurde in den 1930er Jahren von Mitarbeitern des Stadtarchivs angelegt. Für die bis zum Jahr 1933 aufgeführten Ereignisse wurden schriftliche Belege aus den Beständen des Archivs, insbesondere von alten handschriftlichen Chroniken, herangezogen.

Seit 1934 werden die Einträge fortlaufend geführt und basieren in erster Linie auf Meldungen der regionalen Presse, wie der Braunschweigischen Landeszeitung (erschienen bis 1936), der Braunschweiger Tageszeitung (erschienen bis 1945) und der Braunschweiger Zeitung (erscheint seit Januar 1946). Die zunächst handschriftlichen Aufzeichnungen sind in eine Datenbank übertragen worden. Die Chronik ist somit ein Zeitdokument und spiegelt die jeweils zeitgenössische Sichtweise wider.

Für die vorliegende Internetversion wurde auf redaktionelle Anpassungen und Kürzungen weitestgehend verzichtet, um den Charakter als historisches Dokument zu bewahren. Alle Einträge, insbesondere diejenigen aus der Zeit des Dritten Reiches müssen in ihrem damaligen Kontext gesehen werden. Bei der Übertragung von Daten können Fehler auftreten, deshalb wird für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Einträge keine Gewähr übernommen. Für ausführliche Informationen zu den Chronikeinträgen steht Ihnen das Stadtarchiv gern zur Verfügung.

Kennen Sie ein bedeutendes historisches Ereignis, das nicht in der Stadtchronik aufgeführt ist? Dann schicken Sie eine E-Mail mit entsprechender Quellenangabe an das Stadtarchiv. Auch für Hinweise, Kritiken oder Korrekturen sind wir dankbar.

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Bei der redaktionellen Bearbeitung wurden die Einträge weitestgehend der neuen Rechtschreibung angepasst.

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