Das Konzept betont die intensive räumliche Vernetzung, vor allem auch mit dem Bestand. Dabei sind kurze Wege und eine Abfolge von Plätzen zentral. Es werden Nutzungsschwerpunkte gebildet, welche auf die neuen Platzräume ausgerichtet sind. Unterstützt wird das Konzept von einer autofreien Strategie und einer Bündelung von Mobilitätseinrichtungen an den Quartiersrändern. Städtebaulich liegt eine Diversität in den Wohnformen und eine typologische Varianz vor. Eine geschlossenere Bebauung übernimmt den Lärmschutz im Süden. Berücksichtigt werden Maßnahmen zur Retention und zur Energiegewinnung.