Ein neuer Gleispark wird als zentrales, freiräumliches Element, bis an die Straße Am Hauptgüterbahnhof herangeführt. Es entstehen drei eigenständige Quartiere, mit jeweils eigener Identität: das Wohnquartier Ackerstraße, das Wohnquartier Helmstedter Straße und das zentrale Mischquartier für Wohnen, Arbeiten und Gewerbe. Alle Quartiere sind weitgehend autoarm. Großzügige Grünräume gliedern und integrieren vorhandene Biotope. An der Helmstedter Straße entsteht ein Entréeplatz, der mit einem Hochpunkt betont wird. Hier, direkt an der Straßenbahnhaltestelle, befinden sich auch der Nahversorger, die Grundschule und gewerbliche Nutzungen. Der Platz verbindet sich mit dem verkehrsfreien Innenbereich inkl. Zugang zur Quartiersgarage. Herzstück ist der mittige Quartiersplatz als „Drehscheibe“ und klimaaktiver, grüner Platz- raum für Märkte und Veranstaltungen. Baulicher Mittelpunkt auf dem Platz ist ein innovatives Gebäude für Ateliers, Start-ups und Co-working, sowie integrierter Kita und Café im Erdgeschoss. Die Baufelder gruppieren sich um diesen zentralen Bereich.