Nutzungsvielfalt: Identität Bahn

Bahnrelikte© 2016 Stadt Braunschweig/ Foto: Daniela Nielsen

Was soll in der Bahnstadt bleiben wie es ist?

  • Alstom-Halle
  • Bahnhistorie
  • Erhalt alter Industrie- und Gewerbegebäude, nicht als Museum, sondern zur lebendigen Nutzung
  • Alte Gebäude erhalten
  • Bahn-Vergangenheit punktuell sichtbar lassen
  • alte Bahngebäude im Gleisbereich, besonders das Rundgebäude, Draisinenstadion
  • Bunker für den Zivilschutz
  • alte Bahngebäude im Gleisbereich
  • Tolle nostalgische Halle in der Straße Am Hauptgüterbahnhof 22A -
  • stärkere Öffnung nach außen
  • Möglichst viele bereits vorhandene Hallen, Bestände aus der Bahngeschichte erhalten.
  • Ghetto-Image
  • ehemaliges Ausbesserungswerk der Reichsbahn
  • Bahnausbauwerk Relikte / Signale Rangierbahnhof
  • altes Bahngelände
  • Die Stimmung des Bahnhofes (Signale, Schienen)   
  • Industriegeschichte 
  • Die tollen Fabrikhallen.

Was fehlt in der Bahnstadt?

  • Eisenbahnmuseum
  • Es fehlt das Eisenbahn-Industrie-Museum

Hast du konkrete Ideen zur Veränderung der Bahnstadt?

  • Vorhandene Hallen renovieren und als Wohnräume / Gewerbe /Forschung / Kultur / Gastro nutzen 
  • 2 parallele Gleise für Draisinenrennen u. -meisterschaften
    Draisinenrundstrecke
  • Nutzung der alten Gebäude am Güterbahnhof um dort eine Oldtimer Classic Remise (Vorbild Berlin, Düsseldorf usw.) zu errichten. Vorteil: Rettung der schönen Industriearchitektur, Ansiedlung kleiner Fachbetriebe und neuer Ausflugsmagnet für Besucher
  • Ich würde ein Bahn- Museum entstehen lassen, so etwas haben wir hier noch nicht.
  • Ausstellungszentrum zur Braunschweiger Industriegeschichte im Bahnbetriebswerk.   
  • Lehrpfad zum Rangierbahnhof.
  • Technikmusseum
  • Touristenschilder, um mehr Tourismus in die Bahnstadt zu bestehenden Orten zu bringen.
  • Reaktivierung aller Gleisanlagen des Güterbahnhofs inkl. der Brücken und Zuläufe als Aufgabe einer öffentlichen Stelle (nicht der Bahn AG).

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • 2016 Stadt Braunschweig/ Foto: Daniela Nielsen