Nutzungsvielfalt: Nachbarschaft / Treffpunkte

Stadtgarten Bebelhof© 2018 Stadt Braunschweig/ Daniela Nielsen

Was soll in der Bahnstadt so bleiben wie es ist?

  • 15 Stimmen: Stadtgarten Bebelhof 
  • Der Stadtgarten Bebelhof als grüne Oase und Lernort
  • Der Stadtgarten - damit allen die Natur / Pflanzen näher gebracht werden
    Stadtgarten Bebelhof oder Ersatzfläche am Ringgleis
  • Der Stadtgarten inklusive des Cafe's ist toll
  • Freiflächen für Jugendliche (Bebelhof)

Was fehlt in der Bahnstadt?

  • Gepflegte Grünflächen und Cafés und andere attraktive Flächen um Menschen zu treffen und sich im öffentlichen Raum aufzuhalten
  • Soziale Infrastruktur!
  • Immer nur Geschäfte & teuer Bauland verkaufen. Corona zeigt, wie wichtig öffentliche, gemeinsame Aufenthaltsräume sind.
  • Ein Bürgerveranstaltungszentrum? Pavillons? Religiöse Gemeinden? Soziale Anlaufstellen, und das nicht nur immer für die sozial oder finanziell Schwachen?
  • Viele Menschen und Treffpunkte. Bars.
  • Treffpunkte für Familien
  • Es fehlen geschützte Plätze für soziales Miteinander (Wohlfühlorte mit viel Grün, Spielplätze, Marktplätze)
  • Begegnungsstätten
  • Kreative Räume, Cafés, Bars und Restaurants sollten in alternativen Formen angeboten werden.
  • Echte Treffpunkte für Anwohner, z.B. die berühmte Eckkneipe, der Biergarten. Aktivitäten die kostenfrei sind, wie Frisbeefeld, Kletterwand, Gemeinschafts-Minigärten
  • Plätze/ Hotspots für Jugendliche & junge Erwachsene & Studenten (Bänke, Tische, Unterstände) 
  • alle sozialen Einrichtungen, Treffpunkte, Cafés, Restaurants, Bolzplätze erhalten/ erneuern/ schaffen
  • Plätze für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Rentner auf freien Flächen
    ähnlich den Projekten Westbahnhof, Möglichkeiten für kostenfreie Aktivitäten wie Gemeinschaftsgärten, Gärten ohne Grenzen, Kletterwand, Grillplatz, Frisbeeparcours u.ä.
  • Stadtteiltreffpunkt
  • Der Stadtgarten inklusive des Cafe's ist toll, weitere solche Treffpunkte fehlen noch in der Bahnstadt.
  • mehr Kleingewerbe im Sinne von Bars, Cafés, Veranstaltungsmöglichkeiten
  • eine Struktur und ein Zentrum
  • etwas wir das Unperfekthaus in Essen / www.unperfekthaus.de

Hast du konkrete Ideen zur Veränderung der Bahnstadt?

  • 7 Stimmen: Verzehrverbot von alkoholischen Getränken vor dem Kiosk Limbeker Straße/ auf dem Platz wie in anderen Stadtteilen? Einhaltung der Lautstärke, da sonst die Bewohner des Bebelhofs belästigt werden.
  • Durchsetzung der SOG Verordnung vom 20. Juni 2017 am Kiosk in der Limbeker Straße.
  • Nachbarschaftszentrum mit Saal für Familienfeiern und
  • Kulturveranstaltungen des neuen Wohnquartiers. Mit Altenzentrum, Kinderbetreuung (wie beim Mütterzentrum) + Essensangebot, Café. Denkbar auch mit Seniorenbüro/Sozialberatung
  • Rauchverbot in Bahnhofsnähe
  • eine Kneipe und Café etc.
  • Bierkeller in den Bahndamm im Bereich der Brauereien
  • Ich finde lebendige Nachbarschaften wichtig, wie sie in vielen Städten durch Projekte "Gemeinsam wohnen" entwickelt werden. Ansätze dazu gibt es auch in BS mit dem "Netzwerk Gemeinsam wohnen". Solche Initiativen sollten Umsetzungsmöglichkeiten bekommen.
  • Konzept Stadtgarten Bebelhof ausbauen!!!
  • Ein Jugendplatz, wie am Westbahnhof wäre toll
  • Cafe's und Biergärten, z.B. auf dem Gelände der H_LLE
  • mehr Cafés, Bars sowie Restaurants für öffentliches Zusammenleben.
  • Rentnertreff schaffen, da es sich um eine Stadt handelt
  • lebendigen Stadtteil mit eigenem Stadtteilzentrum schaffen
  • ein interreligiöses Zentrum schaffen, dass der Vernetzung der Stadtteile dient
  • Gebiet um den Bahnhof sollte belebt werden (speziell die Passage an der Kurt-Schumacher-Str.), 
  • Platz für Cafés.
  • Ich wünsche mir die Umnutzung von alten Gebäuden für kleine Läden und Cafés, Restaurants, etc.
  • Mehr "legale" Treffpunkte für junge Menschen, bspw. Zugänge zu den verlassenen Brücken. Bänke, Treppen, Tische und Überdachungen. Gezielte Sammelplätze oder Unterstände für Obdachlose. 
  • Cafés. Begegnungsstätten. 
  • Die vielen Brachflächen nicht bedingungslos vermarkten und zubauen, lieber Anlagen errichten, die das Gemeinschaftsgefühl stärken.

Was soll sich in der Bahnstadt verändern?

  • Jugendzentren fehlen - Lokpark kann stärker genutzt werden

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Bildnachweise

  • 2018 Stadt Braunschweig/ Daniela Nielsen